Freitag, 28. Juni 2013

Emissionshaus Filor: Berlin bei Investoren sehr gefragt



Alle schauen auf Berlin: Versicherungen, Fonds, Vermögensverwaltungen, Family Offices.  Nahezu alles in Berlin ist gefragt. Neben Wohnungen haben Investoren Büros, Läden oder Hotels sowie Gewerbeflächen im Blick.  Allein im ersten Quartal haben Investoren in Berlin für 830 Million € Gewerbeimmobilien erworben, so der Immobiliendienstleister Jones Lang Lasalle. Damit  liegt Berlin beim Transaktionsvolumen nur knapp hinter München auf dem zweiten Platz. Die acht größten Deals waren dabei Büroverkäufe. Was vor Jahren noch nahezu unmöglich erschien, ist heute Realität. Zwar waren die Verkäufe im ersten Quartal durch so genannte Überhänge besonders groß, Jones Lang Lasalle geht jedoch davon aus, dass wir in diesem Jahr in der deutschen Bundeshauptstadt ein besonders hohes Niveau erleben werden.

Donnerstag, 27. Juni 2013

Magdeburger Emissionshaus Filor startet Bau des Projektes InCasa in Berlin-Karlshorst



Bereits 90 Prozent des ersten Bauabschnitts verkauft; energieeffiziente Umsetzung mit entsprechender Förderung
 
Magdeburg, 26.06.2013. Berlin ist bei Investoren derzeit so gefragt wie kaum eine andere Stadt in Deutschland. Im Gegensatz zu den Metropolen München, Frankfurt/Main oder Hamburg sind hier Wohnimmobilien aber immer noch zu einem fairen Preis zu erwerben und bieten damit auch Familien mit mittlerem Einkommen die Möglichkeit, ein „eigenes Zuhause“ zu schaffen. Auf diese Zielgruppe setzt das Magdeburger Emissionshaus Filor und bietet mit „InCasa“ im ersten Bauabschnitt 13 Maisonette-Wohnungen im Reihenhausstil an, die im gefragten Stadtteil Berlin-Karlshorst entstehen. Die Wohnanlage besteht aus zwei Gebäudekomplexen.
Die Wohnungen bieten auf 138 bis 193 Quadratmetern (4 – 5 Zimmer) genügend Platz, eine gehobene Ausstattung und eine Architektur, die die Sonne sprichwörtlich zum Mitbewohner macht. Zur durchgängigen Flächengestaltung gehören moderne Küchen, Fußbodenheizung, Designerausstattung, Gäste-WC, Parkett und Kamin. Zudem werden variabel gestaltbare Wohnbereiche geboten. Zwei Terrassen und ein unverbaubarer Blick in den angrenzenden Park sowie ein eigener Parkplatz ergänzen das „Wohlfühlpaket“. Die Quadratmeterpreise liegen bei durchschnittlich 2.000 Euro.
Einen besonderen Stellenwert hat man dem Umweltschutzgedanken gegeben. Durch die Einstufung als „KfW 85 Energieeffizienzhaus“ kommen die Erwerber in den Vorteil von Förderungen und genießen für eine Teil der Finanzierung besonders günstige Konditionen durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau. 90 Prozent des ersten Bauabschnitts sind bereits verkauft und nur noch wenige Wohnungen zu erwerben.
Das Emissionshaus Filor, das seit 16 Jahren im Immobilienmarkt tätig ist und bereits 67 Wohnimmobilienprojekte erfolgreich abgeschlossen hat, zeigt damit, dass man nicht nur die nötige Kompetenz im Denkmalsanierungsbereich hat. So erneuert das inhabergeführte Unternehmen derzeit beispielsweise das Stadtpalais Lessingplatz in Magdeburg – eine der Vorzeigeimmobilien in der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts. Vielmehr will man auch den Bereich der Errichtung von neuen, hochwertigen Wohnimmobilien an gefragten Standorten in den kommenden Jahren ausbauen.

Mittwoch, 26. Juni 2013

Filor Immobilien Projekte: Emissionshaus Filor: Deutscher Mieterbund fordert Neubau

Das Thema könnte zum Wahlkampfthema werden. Viele Deutsche leiden unter der Höhe ihrer Miete oder gar unter der Situation, dass sie keinen angemessenen Wohnraum finden. Die Baubranche, der Deutsche Mieterbund und die Immobilien-Wirtschaft geben hierzu seit Jahren Studien in Auftrag – und die kommen immer wieder zu einem eindeutigen Ergebnis. Das  Problem ist der Engpass, denn seit Jahren werden in Deutschland zu wenige Wohnung gebaut. Das Problem ist also hausgemacht, so beispielsweise das Fazit des Deutschen Mieterbunds. Die höchste Nachfrage besteht dabei in wachsenden Großstädten, in Ballungszentren sowie in Universitätsstädten. Immer wieder wird die Forderung laut, dass kurzfristig bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden sollte. Die Politik nimmt jedoch Abstand davon, die Wohnbauförderung staatlich voranzutreiben, vielmehr wird derzeit darüber nachgedacht, steuerliche Förderungen für Investoren zu ermöglichen.


Montag, 24. Juni 2013

Emissionshaus Filor, Magdeburg: Mit Immobilien eine stabile Zukunft aufbauen

Das Emissionshaus Filor ist ein erfolgreiches Magdeburger Immobilien-Unternehmen mit mehr als 15 Jahren Markterfahrung. Der Erfolg liegt nicht allein an der Flucht der Anleger in Betongold, sondern vorrangig daran, dass das Emissionshaus Filor gute Immobilien anbietet. Für 2013 wird mit einem weiteren Zuwachs gerechnet, denn die Nachfrage nach hochwertigen Immobilien an guten Standorten ist unverändert groß. Darüber hinaus steigen die Mieten spürbar, und die Kreditzinsen sind historisch günstig. Das spielt den Anlegern aber auch Eigennutzern in die Karten. Denn viele Bundesbürger wollen sich mit einer Immobilieninvestition vor der von zahlreichen Experten prognostizierten Inflationsgefahr und den Folgen der Euro-Krise schützen. Hier sind gerade die Berater gefragt, breit aufgestellt zu sein und sie stehen vor einer ganz neuen Herausforderung: Bei entsprechendem Kundenbedarf sollten sie in der Lage sein, sowohl Immobilien-Direktanlagen als auch Beteiligungen transparent vermitteln zu können. Denn eine Immobilieninvestition ist in jedem Fall eine langfristige Kapitalanlage, die sorgfältig geplant sein will.


Die Vergangenheit hat gezeigt, dass nicht wenige Anleger mit Aktien und Aktienfonds „baden gegangen“ sind. Mit einer Immobilie kann das in diesem Maße nicht passieren, weil sich eine Immobilie als langfristige Kapitalanlage insbesondere durch Sicherheit, steuerliche Vorteile, Inflationsschutz und zumeist durch langfristige Wertsteigerung auszeichnet. Desweiteren können Immobilien nicht ohne weiteres schnell verkauft werden. Kurzfristigen Wertschwankungen wird nicht so große Bedeutung beigemessen wie es beispielsweise bei Aktien der Fall ist, weil eine Kapitalanlageimmobilie ohnehin als langfristige Geldanlage geplant ist. Um eine Aktie zu veräußern, benötigt man einen Anruf. Bei einer Immobilie würde ein Verkauf wesentlich länger dauern, so dass der Anleger sich die Zeit nehmen kann, in Ruhe über einen solchen Schritt nachzudenken. Dieser Aspekt der Immobilität führt dazu, dass eine Immobilie Ihren Vorteil daraus zieht, dass sie langfristig in einer Hand verbleibt. Durch die demografische Entwicklung wird deutlich, dass Wohnraum auch in Zukunft eine Wertsteigerung erfahren wird. Schon zum jetzigen Zeitpunkt ist ersichtlich, dass die Ballungszentren immer mehr Zuwanderung erfahren werden. 



Das Emissionshaus entwickelt seit 1996 gewinnbringende Fondsprojekte im Immobilienbereich. Der Fokus liegt dabei auf dem Direktinvestment in  Wohnimmobilienprojekte. Investiert wird in Einfamilienhäuser wie derzeit in Berlin Karlshorst, in denkmalgeschütze Immobilien wie das Stadtpalais in Magdeburg und Altbau- oder Bestandsimmobilien. Die positive Fondsperformance resultiert vor allem aus der Verwaltung der Objekte durch kompetente Partner und die optimale Betreuung der Mieter vor Ort. Mit Kompetenz und Erfahrung, mit Solidität und Transparenz hat sich das Emissionshaus Filor mit 67 erfolgreich abgewickelten Wohnimmobilienprojekten und der Beteiligung an der Vermarktung von über 2.300 Eigentumswohnungen mit einem Gesamtvolumen von 230 Mio EUR sowie der erfolgreichen Mitgestaltung von 4 geschlossenen Immobilienfonds das Vertrauen der Anleger - darunter sind auch viele institutionelle Anleger - erworben.

Freitag, 21. Juni 2013

Emissionshaus Filor: Immobilienfinanzierung muss richtig beraten werden



Derzeit liegen die Zinsen für eine Baufinanzierung auf einem historisch niedrigen Stand. Dadurch ist der Kauf von Immobilien so attraktiv wie lange nicht. Die Stiftung Warentest führte einen Praxistest bei 21 Banken und Kreditvermittlern durch und stellte dabei erhebliche Mängel fest. Lediglich zwei Banken schlossen mit einem gut ab und überzeugten mit einer guten Beratung. In drei Fällen verteilte die Stiftung die Note „mangelhaft“, sechsmal ausreichend und zehnmal befriedigend.

Die Tester ließen sich von 21 Banken und Vermittlungsgesellschaften zur Finanzierung einer Eigentumswohnung beraten und Kreditangebote erstellen. Dabei waren die Kreditraten-Empfehlungen oft zu hoch, die Berater schafften es zudem häufig nicht, die Kreditrate an das Budget des Ehepaares anzupassen. Jeder fünfte Berater machte sogar den Fehler, das Limit um 150 Euro im Monat zu überziehen. Bei einigen Testkunden wäre es sogar dazu gekommen, dass sie 400 Euro mehr im Monat ausgegeben hätten, als gewünscht. In den meisten Fällen war die Kreditsumme einfach zu hoch. Einige Berater rieten sogar dazu, den Hauskauf komplett per Kredit zu finanzieren und wiesen die Kunden nicht auf die dadurch entstehenden höheren Zinsen hin.

Im Vorfeld müssen sich Kunden gut informieren und kritisch sein. Denn eine Immobilieninvestition ist eine Investition für das Leben und für viele auch die grundlegende Altersvorsorge. Das Magdeburger Emissionshaus Filor begleitet seit nunmehr 15 Jahren Immobilieninvestitionen und lässt seine Anleger von florierenden Immobilienstandorten wie Dresden, Magdeburg, Berlin und Leipzig profitieren. Das renommierte Emissionshaus begleitet seine Anleger in allen Phasen der Immobilieninvestition. Dabei bietet es die nötige Kompetenz und vor allem stetige Transparenz, die Vertrauen bei dieser wichtigen Entscheidung schafft.

Mittwoch, 19. Juni 2013

Filor Immobilien Projekte: Kreative bringen Sachsen-Anhalts Wirtschaft in Bestform

Die Kreativwirtschaft des Landes liegt mit 4,9 Prozent Anteil an der Gesamtwirtschaft im Land deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Mit dem Wettbewerb BESTFORM 2013 will das Land Sachsen-Anhalt dieses Potential weiter erschließen und für den Mehrwert der Kreativwirtschaft sensibilisieren. Der Wettbewerb bietet eine Plattform zur Vernetzung zwischen Kreativwirtschaft und Industrie und initiiert so Partnerschaften ganz unterschiedlicher Branchen. BESTFORM 2013 hat sich zur Aufgabe gemacht, herausragende gemeinsame Entwicklungen zu honorieren und zu unterstützen.



„Kreative Köpfe sind im Zeitalter der Wissensgesellschaft mindestens ebenso wichtige Standortfaktoren wie Infrastruktur, Bodenschätze oder Lohnstückkosten. In Sachsen-Anhalt hat sich die Kreativwirtschaft zu einem dynamisch wachsenden Faktor für den gesamten Standort entwickelt und beschäftigt mittlerweile annähernd so viele Menschen wie die Chemieindustrie oder der Maschinenbau. Um die Kreativwirtschaft weiter voranzubringen, habe ich die Schirmherrschaft für den Wettbewerb BESTFORM 2013 übernommen und rufe die Kreativen des Landes auf, sich daran zu beteiligen“, sagte Wissenschafts- und Wirtschaftsminister Hartmut Möllring.


In den beiden Wettbewerbskategorien „Produkt“ und „Kommunikation“ werden gemeinsam entwickelte Ideen und Konzepte zwischen der Kreativwirtschaft und Industrieunternehmen oder Wirtschaftseinrichtungen prämiert. Voraussetzung ist, dass das eingereichte Konzept oder die eingereichte Idee neu und noch zu realisieren sind. Am Wettbewerb kann nur eine Partnerschaft von mindestens einem Unternehmen, Selbstständigen, Start Up oder Studierenden der Kreativwirtschaft mit Hauptsitz in Sachsen-Anhalt sowie mindestens einem Unternehmen aus einem anderen Wirtschaftsbereich teilnehmen. Bewerberinnen und Bewerber haben noch bis zum 14. Oktober 2013 Zeit, ihre Konzepte und Ideen einzureichen. Am 11. November 2013 werden die Wettbewerbspreise in Höhe von insgesamt 35.000 Euro verliehen.

Dienstag, 11. Juni 2013

Emissionshaus Filor: Berliner Großstadtflair und grüne Gärten





Berlin ist die perfekte Stadt, um ein Immobilienportfolio mit starkem, einzigartigem Potential für die nächsten zehn Jahre aufzubauen und ist zudem die preiswerteste Metropole Westeuropas. Schon für 1500€/m² kann man sanierte Immobilien in Wohnvierteln finden. Das ist in London und Paris beispielsweise unmöglich. Dort nehmen die Preise ganz andere Ausmaße an. Immer mehr Unternehmen siedeln sich in Berlin an, um die osteuropäischen Märkte für sich zu erschließen. Große internationale Unternehmen, besonders in der Innovationsbranche, der High- Technologie, der Informatik und den Medien haben ihren Hauptsitz nach Berlin verlagert. Mit mehr als sieben Millionen Touristen im Jahre 2007 ist Berlin die drittmeistbesuchte Stadt Europas - nach Paris und London und kommt vor Rom, Madrid und Barcelona. Zeitgenössische und renommierte Architekten  wie Daniel Libeskind, Jean  Nouvel und Renzo Piano haben ein neues Berlin mitgestaltet. Berlin ist als kreative und einflussreiche Sphäre in der Kunst, Mode und Musik weltweit bekannt. Zudem liegt Berlin liegt im Herzen der Europäischen Union.

Wer die städtischen Vorteile genießen doch die Natur nicht missen möchte ist in Berlin Karlshorst richtig aufgehoben. Das renommierte Emissionshaus Filor realisiert hier eine grüne Oase in Mitten der Großstadt. Die attraktiven Maisonette-Wohnungen InCasa in Berlin-Karlshorst bieten nach der energieeffizienten Sanierung eine unvergleichliche Wohnatmosphäre mit eigenem Garten bzw. zwei Terrassen. Sie lieben große, lichtintensive Räume, wollen sich ungehindert entfalten, die Nähe zur Stadt genießen? Die Reihenhäuser des Magdeburger Emissionshauses entsprechen auch exklusivsten Ansprüchen. Die Fensterfronten machen die Sonne zu Ihrem Mitbewohner. Zur durchgängigen Flächengestaltung gehören moderne Küchen, Gäste-WC und variabel gestaltbare Wohnbereiche. Ein Leben im Stadthaus ist für viele junge Familien und auch für die ältere Generation eine Wohnform erster Güte. Die überzeugende Verbindung von Freiraum und Wohnen, von Rückzugsmöglichkeit und Nähe zur städtischen Öffentlichkeit haben viele Vorteile. Die insgesamt 7 attraktiven Maisonette-Wohnungen im Reihenhausstil bieten nach der aufwendigen Sanierung zum KfW-Energieeffizienzhaus 85, eine unvergleichliche Kombination aus traumhafter Architektur und exklusiver Wohnatmosphäre, mit unschlagbarer Wirtschaftlichkeit für Anleger. Die Wohnungen sind zwischen 130 qm und 200 qm groß und bieten somit kleinen als auch großen Familien ein wunderschönes Zuhause.

Montag, 10. Juni 2013

Filor Immobilien Projekte: Immobilienmarkt weit von Preisblase entfernt



Gleich zwei interessante Persönlichkeiten lässt das Handelsblatt in jüngsten Ausgaben zu Wort kommen: Chris-Oliver Schickentanz als Investment Officer der Commerzbank und Reinhard Kraft von Rothschild Wealth Management. Beide bestätigen, dass der Immobilienmarkt weit von einer Preisblase entfernt ist. Kraft spricht dabei von Immobilien als einer Kapitalanlage für Investoren, die eine gut verzinsliche Möglichkeit mit einer hohen Wertstabilität suchen. Schickentanz geht davon aus, dass der Immobilienboom in Deutschland noch in den Kinderschuhen stecke und lang anhaltende positive Entwicklungen zu erwarten sind. Beide bestätigen, dass Immobilien zunächst als Fluchtburg vor einem unsicheren Euro verstanden wurden, sich inzwischen aber zu einer eigenständigen Alternative für Investoren vor dem Hintergrund teilweise schwacher Kapitalmarktzinsen entwickelt hätten. Gerade die weiterhin guten Voraussetzungen in Deutschland mit günstigen Einkaufspreisen und niedrigen Hypothekenzinsen seien dabei bestärkende Faktoren.