Das Interesse an Immobilien ist ungebremst – dieser Trend scheint sich auch
2014 fortzusetzen. Experten der Rating-Agentur Standard & Poor's (S&P)
sagt für 2014 und 2015 einen Anstieg von jeweils drei Prozent voraus. Die
Agentur führt diese Entwicklung auch auf die steigenden Einkommen und den
robusten Arbeitsmarkt zurück. Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland sind
laut S&P-Statistiken seit 2009 um 23 Prozent gestiegen beziehungsweise um
4,7 Prozent jährlich. Mietpreise und die Kosten für Eigenheime werden laut
Experten weiter steigen. Die Europäische Zentralbank hatte Anfang November den
Leitzins auf das Rekordtief von 0,25 Prozent gesenkt.
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Freitag, 27. Dezember 2013
Montag, 23. Dezember 2013
Filor Immobilien Projekte_Thomas Filor: Immobilien schlagen das neue iPhone
Deutsche
Google-Nutzer interessierten sich 2013 mehr für Immobilien als für das neue
iPhone: So zählt “Immobilien Scout” zu den Top Suchbegriffen in diesem Jahr. Zu
diesem Ergebnis kommt eine Auswertung von über einer Billion Anfragen, die in
den vergangenen zwölf Monaten in die Suchmaschine eingegeben wurden.
Aus dem
diesjährigen “Google Zeitgeist″ geht “Immobilien Scout” als beliebtester
Suchbegriff unter deutschen Nutzern hervor – nach dem interaktiven Wahlhelfer “Wahl-O-Mat”
und noch vor dem “iPhone 5s”. Das Immobilienportal nimmt damit Platz zwei auf
der Rangliste der am häufigsten verwendeten Begriffe im Jahr 2013 ein. ImmobilienScout24
bietet neben Wohn- und Gewerbeimmobilien vielfältige Services rund um das Thema
Immobilie, wie spezielle Angebote für den Umzug, die Baufinanzierung, den
Hausbau oder die Einrichtung. Das Internetportal ist mit über 10,5 Millionen
Nutzern und über 300 Millionen virtuellen Immobilienbesichtigungen pro Monat
Marktführer in Deutschland. Schließlich belegt die Analyse die Dimension des deutschen
Immobilienbooms.
Freitag, 20. Dezember 2013
Thomas Filor Immobilien Projekte: Der richtige Standort für Eigenheimbesitzer
Niedrige Zinsen helfen Anleger sich auch hochwertige Immobilien zu kaufen.
Die „eigenen vier Wände“ sind in Deutschland ohne Zweifel die beliebteste
Geldanlage. Die meisten Menschen verbinden große Gefühle mit dem Gedanken an
das eigenen Haus oder die eigenen Traumwohnung. Man schafft sich auf diese
Weise ein Zuhause nach seinen Vorstellungen und erfüllt sich einen lang
gehegten Traum. Kreditraten werden nicht als lästige Mietzahlungen empfunden,
sondern trotz der Zinsen an die Bank als soliden Vermögensaufbau gewertet. Der
Glaube, etwas Werthaltiges zu schaffen, das später dann an Kinder und Enkel
vererbt werden kann, stärkt die Empfindungen. So verständlich der erste Punkt
ist, so gefährlich kann der zweite Punkt sein. Eigenheime in Ballungsgebieten
können sich zu Goldgruben entwickeln, doch Wohnimmobilien in ländlichen
Regionen sind leider oftmals mit Wertverlusten verbunden.
Das bekommen dann nicht nur die Erben, sondern auch die Besitzer zu spüren, die
zum Rentenalter ihr Eigentum veräußern wollen um die Rente aufzustocken. Die
Zahl dieser Fehleinschätzungen steigt seit Jahren an, und es deutet einiges
darauf hin, dass aus dem momentan harmlosen Problem in zwanzig bis dreißig
Jahren ernsthafte Schwierigkeiten werden
können. Die Lage des
Standortes ist extrem wichtig, damit der erfüllte Traum vom Eigenheim sich auch im Laufe der Zeit als echter Sachwert
entwickelt und man mit einem Verkauf eine ordentliche Rendite erwirtschaften
kann.
Mittwoch, 18. Dezember 2013
Thomas Filor Immobilien Projekte: Neues Jahr, neue Regeln
Magdeburg,
18.12.2013. Das neue Immobilienjahr 2014 bedeutet Veränderungen für
Immobilieneigentümer, -Vermieter und –Verwalter.
Am 1. Januar 2014 werden die Steuersätze für die
Grunderwerbsteuer in den Bundesländern Berlin, Bremen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen
erhöht. Am meisten erhöht sich die Steuer in Schleswig-Holstein (6,5 Prozent),
gefolgt von Berlin (6,0 Prozent). Bremen
und Niedersachsen erhöhen auf jeweils fünf Prozent.
Immobilienexperte Thomas Filor ist besorgt: „Die
Erhöhungen sind aus sozialen und wirtschaftlichen Gründen problematisch und
stehen dem Ziel entgegen, die Wohneigentumsquote in Deutschland zu erhöhen.“
Den andere Bundesländern bleibt nichts anderes übrig als nachzuziehen und die Grunderwerbsteuer
ebenfalls zu erhöhen. Auch die Energiesparversorgung (EnEV) verschärft 2014 die
Anforderungen für Neubauten. Der zulässige Jahresenergiebedarf für Neubauten
soll ab 2016 um 25 Prozent sinken.
Auf die Verkäufer und Vermieter von Immobilien kommen im
neuen Jahr ebenfalls neue Pflichten zu. Ab Mai 2014 erstellte Energieausweise
müssen auch Energieeffizienzklassen enthalten. Der Immobilienverband
Deutschland (IVD) sieht auch diese Maßnahme kritisch: Eine höhere Transparenz für Wohnungssuchende
würde sich nicht erfüllen, zumal die Energieeffizienzklasse für das gesamte
Gebäude gelte, so ein Experte. Verkäufer und Vermieter müssen künftig dem
Käufer bzw. neuen Mieter den Energieausweis verpflichtend übergeben und diesen
bereits bei der Besichtigung vorlegen. Mit der EnEV 2014 wird ebenfalls neu zur
Pflicht, dass ab 2015 bestimmte Heizkessel, die älter als 30 Jahre sind,
ersetzt werden müssen.
Des Weiteren müssen Vermieter ihr Zahlungsverfahren auf
SEPA anpassen. Denn ab dem 1. Februar 2014 gelten für Lastschriften und
Überweisungen neue Regelungen. Dies betrifft vor allem Vermieter, die dafür
sorgen müssen, dass die Lastschriften ihrer Mieter die Standards der SEPA
(Single Euro Payments Area) zur Schaffung eines einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums
entsprechen. Nach der Umstellung auf SEPA sind keine Lastschriften mehr per
Beleg bei der Bank einreichbar. Alle Lastschriften sind danach nur noch
elektronisch möglich. Im Zuge der Umstellung müssen Vermieter dem Mieter ihre
neue Gläubiger-Identifikation, Kontonummer nach der SEPA, die IBAN CREDITOR ID
und eine Mandatsreferenz angeben.
Last but not least: Das Thema Mietpreisbremse wird
auch im nächsten Jahr weiterhin präsent sein. Im kommenden Jahr wird von der
neuen Regierung voraussichtlich an einem neuen Gesetzentwurf zur
Mietpreisbremse gearbeitet. In Regionen mit angespannten Wohnungsmärkten sollen
die Mieten bei einer Wiedervermietung nur maximal zehn Prozent über der ortspezifischen
Vergleichsmiete liegen dürfen. Zusätzlich zur Deckelung der Neuvertragsmieten
ist geplant, die Modernisierungsmieterhöhung zeitlich zu begrenzen. Thomas
Filor kritisiert, dass die Mietpreisbremse nicht den Mietsuchenden mit geringem
Einkommen zu Gute kommt. „Ein Vermieter wird sich auch bei einer Deckelung der
Mieten immer für denjenigen mit der höchsten Bonität als Mieter entscheiden,“
so Filor.
Montag, 16. Dezember 2013
Filor Immobilien Projekte_Magdeburg: Reingelegte Wohnungssuche
Das
fehlende Angebot an bezahlbaren Wohnungen in den Metropolen trägt immer
mehr groteske Züge. So berichtete die Bildzeitung unter der Überschrift
"Immobilien-Verarsche im Internet" darüber, dass rund 50 Interessenten
für eine besonders attraktive Wohnung in Berlin angestanden
hätten – leider alle ohne Erfolg, denn in dem Haus war gar keine Wohnung
frei. Wenngleich Immobilienscout, die die Anzeige veröffentlicht
hatten, den User sofort sperrten – vor derartigen Späßen ist das größte
Immobilienportal nun einmal nicht geschützt. Und die Interessenten schon
zwei Mal nicht. Denn in der Kälte auf eine Wohnung anstehen, die es
gar nicht gibt, ist nun einmal kein wirklicher Joke.
Mittwoch, 11. Dezember 2013
Thomas Filor Immobilien _ Magdeburg: Die „grauen Immobilienmäuse“ ziehen nach
In den begehrten
Metropolen Hamburg, Berlin und München steigen die Mieten rasant. Doch auch in
kleineren Städten hält der Immobilienboom so langsam, aber sicher Einzug.
Wolfsburg zählt knapp 120.000 Einwohner auf einer
Fläche von 204,02 km². Die Stadt ist ein gutes Beispiel
dafür, wie sich der Immobilienboom nun auch in die kleineren Städte verlagert.
Laut „Immobilienreport“ 2013 des Portals Immobilienscout 24 stiegen die Mieten
in den vergangenen fünf Jahren um knapp 38 Prozent. Zum Vergleich: In der
bayerischen Hauptstadt München lag der Anstieg nur bei 15 Prozent, im bundesdurchschnitt
bei knapp elf Prozent.
Eine Studie der Beratungsfirma Ernst & Young bestätigt
dieses Beispiel. Sie sagt den sogenannten „B-Städten“ höhere Mietrenditen und
eine stabilere Mietpreisentwicklung vorher. Politische Reformen wie die
Mietpreisbremse wirken in der Provinz - allerdings anders als geplant. „Die
generelle Attraktivität der B-Städte und B-Lagen wird durch die voraussichtlich
politischen Maßnahmen zusätzlich erhöht“, erklärt Immobilienexperte Thomas
Filor. Professionelle Investoren haben nämlich schon lange die B-Städte für sich
entdeckt und investieren. Bei steigenden Kaufpreisen steigt die Miete. Wer sich
als Mieter in wirtschaftlich prosperierenden Mittelzentren vor den Auswüchsen des
Immobilienbooms sicher fühlte, könnte in einigen Jahren eines besseren belehrt
werden.
Laut einer Analyse der Immobilienberatung Wüest &
Partner bieten unter 81 Standorten vor allem kleine, so genannte B-Städte die
höchsten Anfangsrenditen. Diese bilden das Verhältnis von anfänglichen
Mieteinahmen zum investierten Kapital ab. „Die deutlich höheren Renditen
rühren daher, dass Käufer bislang diese Märkte meiden. Sie fürchten, die
kleineren Städte würden langfristig Einwohner an die großen Ballungszentren mit
ihrem breiten Angebot an Arbeitsplätzen verlieren“, bestätigt Thomas Filor.
Verringere sich die Nachfrage, würden automatisch die Mieten und
Immobilienpreise fallen.
Wer jetzt in eine andere Stadt umzieht, muss nicht nur
mit höheren Mieten rechnen. Die Nebenkosten für Strom, Gas und Abfall steigen
seit Jahren. Im Zuge der Mieterhöhungen erhöhen sich auch die Abschläge an den
Makler. Maximal zwei Monatsmieten plus Mehrwertsteuer und ohne
Nebenkostenvorauszahlung dürfen Makler berechnen.
In der Regel übernehmen Mieter die Kosten. Jedenfalls
solange, bis die neue Regierung die geplanten Änderungen im Koalitionsvertrag
umsetzt. Nach diesen Plänen soll in Zukunft der Auftraggeber den Makler zahlen.
Montag, 9. Dezember 2013
Thomas Filor Immobilien Projekte: keine Überhitzung der Immobilienpreise
Hier in Deutschland droht keine Überhitzung der
Immobilienpreise. 'Wir glauben definitiv nicht, dass wir eine Blase haben', so
Jan Bettink, Chef des Bundesverbands der Pfandbriefbanken, in Frankfurt. Nur in
den Ballungsräumen Berlin, Hamburg und München ist das Preisniveau angestiegen, um 20 bis 25 Prozent seit dem
Jahr 2008. Dagegen in strukturschwachen Regionen zum Beispiel sank es um bis zu
zehn Prozent. Durchschnittlich errechnett sich seit 2008 ein Anstieg von fünf
Prozent. Damit sei lediglich ein Teil des Preisrückgangs seit Mitte der 90er
Jahre aufgeholt worden. Außerdem
zeichnen sich zwei gravierende Punkte für eine Preisblase nicht ab: Die
Kreditvergabevoraussetzungen der Banken sind nicht lockerer geworden und die
Immobilienkäufer bringen viel Eigenkapital mit.
Freitag, 6. Dezember 2013
Filor Immobilien Projekte: Mangel an Studentenunterkünften
In
Deutschland haben sich in den vergangenen Jahren regelrechte
Studentenmetropolen entwickelt. An vielen Hochschulstandorten wird die
Wohnungsnot immer größer. Von 81 der größten Universitätsstädte mit über 5000
Studenten hat gezeigt, dass 25 Städte sogar „im kritischen Bereich“ liegen.
Besonders problematisch ist die Situation in Hamburg, München, Frankfurt am
Main und Köln. In München und Hamburg zahlen Studenten teilweise 500 Euro im
Monat für eine kleine, unkomfortable
1-Zimmer-Wohnung. Aber auch in Berlin wird es zunehmend schwieriger
überhaupt einen Platz im Studentenwohnheim oder in einer Wohngemeinschaft zu
finden. Sogar in kleineren Städten wie Heidelberg, Konstanz oder Freiburg wird
die Situation immer kritischer.
Diesen
Notstand greifen Emissionshäuser auf, um die Situation für Studierende zu
verbessern. Davon profitieren auch die Anleger. Das Ungleichgewicht zwischen
Angebot und Nachfrage, sowie vielversprechende Renditen haben
Studentenappartements europaweit zu einer interessanten Investmentoption
gemacht.
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