Mittwoch, 30. Dezember 2015

Thomas Filor weiß, wie man Geld beim Umzug spart

Schuldenfrei den Umzug überstehen

„Dass ein Umzug in vielen Fällen sehr kostspielig sein kann, sollte jedem bewusst sein“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Wenn man sich jedoch im Vorfeld über einige Dinge wie Mietkaution und Maklercourtage im Klaren ist, muss man sich nicht zwangsläufig verschulden“. Bei der Mietkaution, welche in der Regel 3 Nettomonatskaltmieten beträgt, überträgt der Mieter dem Vermieter eine gewisse Sicherheit, falls dieser nach der Kündigung der Wohnung nicht in der Lage ist, ausstehende Mietzahlungen zu begleichen oder sich um die Renovierung der Wohnung zu kümmern. „Ist der Mieter nicht in der Lage die Kaution zu Beginn des Mietverhältnisses zu zahlen, gibt es auch die Möglichkeit einer Kautionsbürgschaft, in welcher die Bank vorerst die Kosten trägt“, so Thomas Filor weiter. Bei offenstehenden Summen wendet sich der Vermieter in diesem Fall ans Finanzunternehmen. Eine derartige Kautionsbürgschaft lässt sich innerhalb weniger Tage beantragen, allerdings muss vorher mit dem Vermieter besprochen werden, ob er eine Bankbürgschaft akzeptiert. Ist die Bürgschaft bewilligt, erhält der Mieter meist zwischen zwischen 1.000 und 1.500 Euro, welche natürlich individuell für den Umzug eingesetzt werden können. So ist beispielsweise die Beauftragung eines Umzugsunternehmens meist sehr kostspielig – dafür spart man sich aber auch viel Stress, da die Möbel auf und abgebaut werden. „Wenn man allerdings einen Lieferwagen mietet und früh genug Freunde und Bekannte um Hilfe bittet, kann man an dieser Stelle viel Geld sparen“, weiß Thomas Filor. Dieses Geld kann man dann in neue Möbel, eine neue Küche, Tapeten oder Böden investieren.

Unterdessen ist, beziehungsweise war, die Maklercourtage vielen Mietsuchenden immer ein Dorn im Auge. Diese Summe musste nämlich neben der Kaution direkt an den vermittelnden Makler gezahlt werden. „Diese Regelung wurde allerdings dieses Jahr vom Bestellerprinzip abgelöst“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Nun fallen die Kosten in den seltensten Fällen auf den Mieter zurück, sondern eher auf den Vermieter. 




Montag, 28. Dezember 2015

Thomas Filor, Immobilienexperte aus Magdeburg: Die beliebten Logistik-Immobilien

Wie der Logistikimmobilien-Seismograph vom vergangenen Jahr ausweist, blieb das Neubauvolumen bei Logistik-Immobilien konstant zum Vorjahr. Es wurde in 2014 mit dem Bau von 3,5 Millionen Quadratmeter begonnen, was etwa drei Prozent mehr sind als im Vorjahr. Hierauf macht die Immobilienzeitung in einer aktuellen News aufmerksam. Seit2011 erreicht das Neubauvolumen rund 3 Millionen Quadratmeter. Erfasst vom Logistikimmobilien-Seismograph werden die Neubauvorhaben in 20 deutschen Top-Logistikregionen. "Diese spiegeln in der Tat einen Großteil des Gesamtmarktes wider", erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. 

Dienstag, 22. Dezember 2015

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Mieter sein an Silvester

Wie sich Mieter zum Jahreswechsel richtig verhalten

„Wer am Silvesterabend eine Feier in seiner Wohnung veranstalten möchte, sollte sich über einige Verhaltensweisen im Klaren sein“, empfiehlt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Hier ist die erste Instanz die Nachbarn zu informieren, da sich die meisten Menschen so viele Diskussionen in der Nacht oder am Neujahrsmorgen sparen“.  Was viele Menschen nämlich nicht wissen: Offiziell gilt selbst an Silvester ab 22:00 Uhr Nachtruhe, was der Deutsche Mieterbund (DMB) bestätigt. „Natürlich ist diese Uhrzeit in der Praxis schwer umsetzbar, weshalb als lose Faustregel 1:00 Uhr gilt“ so Thomas Filor weiter. Im Endeffekt geht es also darum, Rücksicht aufeinander zu nehmen und geplante Feiern im Vorfeld abzusprechen. 

Des Weiteren ist besondere Vorsicht geboten bei der Benutzung von Raketen – Mieter sollten diese fernhalten von Menschen, Außenfassaden oder Nachbarwohnungen. Thomas Filor weist darauf hin, dass es sogar offiziell verboten ist, Raketen vom Balkon oder der Terrasse zu zünden. Laut Sprengstoffverordnung ist es generell verboten, Pyrotechnik in der Nähe von Kirchen, Krankenhäusern oder Altersheimen zu zünden. Selbstverständlich zählen dazu auch brandempfindliche Gebäude wie Tankstellen und Fachwerkhäuser. Auch für den Fall, dass Mieter nicht zu Hause feiern, hat Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg gute Ratschläge: „Nicht vergessen sollte man, Fenster und Dachluken zu schließen, damit keine Feuerwerkskörper in die Wohnung fliegen können. Von Vorteil ist es zudem sämtliche brennbare Gegenstände vom Balkon oder der Terrasse zu entfernen. „Für Verunreinigungen und Schäden innerhalb der Immobilie ist zunächst der Gastgeber verantwortlich“, bestätigt der Deutsche Mieterbund. Wenn es allerdings einen offensichtlichen Schuldigen gibt, muss natürlich dieser die Verantwortung tragen. Für diese Art von Schäden greift aber in der Regel die Privathaftpflichtversicherung und übernimmt die Kosten. „Mieter können also beruhigt in ihren eignen vier Wänden ins neue Jahr rutschen, wenn diese Faktoren beachtet werden“, so Thomas Filor abschließend.

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Warum Investoren den spanischen Immobilienmarkt lieben

Laut der amtlichen Jahresstatistik, welche von der spanischen Nachrichtenagentur Efe veröffentlicht wurde, befinden sich rund ein Drittel aller Häuser und Wohnungen in Spanien, die im vergangenen Jahr an Ausländer verkauft wurden, auf Mallorca und den anderen Balearen-Inseln. Dementsprechend sind in keiner anderen Region Spaniens so viele Immobilien an Ausländer verkauft worden wie auf den Inseln, dicht gefolgt von den Kanaren (27 Prozent) und Valencia (27 Prozent). Schließlich machen Ausländer spanienweit insgesamt mehr 13 Prozent aller Immobilienkäufer aus.

Dienstag, 15. Dezember 2015

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Der Ausbau des Dachbodens

Wie man den Dachboden als zusätzlichen Wohnraum nutzen kann

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht auf die Möglichkeit aufmerksam, den Dachboden einer Immobilie auszubauen. „Der Dachboden bietet zusätzlichen Wohnraum, beispielsweise wenn ein Kind hinzukommt oder ein Büroraum entstehen soll“, so Immobilienexperte Thomas Filor. „Allerdings dürfen einige Bauvorschriften und Behördengänge nicht außer Acht gelassen werden.“ So kann es in manchen Fällen sein, dass die örtlichen Behörden zunächst eine Nutzungsänderung genehmigen müssen. Da diese Regelung aber bundesweit verschieden ist, empfiehlt sich immer die zuständige Baubehörde zu kontaktieren. „Teilweise gibt es individuelle Bestimmungen über die jeweiligen Raumverhältnisse, wie beispielweise eine Mindesthöhe aufgrund der Schrägen oder die Menge des Tageslichts“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor. Möglich ist es des Weiteren auch, ein Dach auf ein vorhandenes Flachdach zu bauen – dies muss allerdings in jedem Fall im Vorfeld mit dem zuständigen Bauamt geklärt werden. So kann jede Ortschaft deutschlandweit verschiedenen Gebäudehöhen und Dachformen bestimmen. Für Orte, die diese Faktoren nicht extra bestimmt haben, gilt Paragraf 34 des Baugesetzbuches. Dieses beinhaltet die Klausel, dass sich ein Neubau an den Gebäuden der Umgebung orientieren muss. 
Unterdessen weist der Verband Privater Bauherren (VPB) darauf hin, dass es auch unabdinglich ist, die Statik der Immobilie zu prüfen, um die Gewissheit zu haben, dass man tatsächlich ein neues Stockwerk erschaffen kann. „Schließlich ist es auch sehr wichtig zu wissen, wie viel effektiver Wohnraum künftig entstehen wird und ob sich der Aufwand dafür lohnt“, fügt Thomas Filor aus Magdeburg hinzu. „Was ebenfalls geprüft werden muss, ist der Zustand der verschiedenen Leitungen, wie die Elektroleitungen, Heizungs- und Wasserrohr“. Ist der Zustand mangelhaft, müssen diese in jedem Fall erneuert werden, was sehr kostspielig ist. Abschließend weist Thomas Filor auf die Wichtigkeit des Brand-, Blitz- und Schallschutzes hin. „Was viele Menschen bei ihrer Planung vergessen ist, dass es neben einer Treppe zwingend einen zweiten Fluchtweg geben muss.“

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: München bleibt am Teuersten

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht darauf aufmerksam, dass im Jahre 2014 keine andere Stadt so teure Immobilien verkaufte, wie München. Dabei bezieht er sich auf die amtlichen Gutachterausschüsse aus Berlin. Demnach mussten Käufer für Ein- und Zweifamilienhäuser durchschnittlich 7200 Euro pro Quadratmeter zahlen. Dicht dahinter lagen Sylt und Starnberg. „Die Bevölkerungszahlen steigen in der bayerischen Hauptstadt kontinuierlich und damit auch die Kaufpreise für Immobilien“, so Thomas Filor. „Alternativ können Interessenten sich im Münchner Umland umsehen, wobei auch hier die Preise in den vergangenen Jahren exorbitant gestiegen sind.“



Dienstag, 8. Dezember 2015

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Das Comeback der Ölheizungen

Warum Hausbesitzer wieder mehr Ölheizungen kaufen

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht darauf aufmerksam, dass Ölheizungen zwar ursprünglich aus der Mode gekommen sind, sich der Trend dahingehend aber anscheinend wieder dreht. Dabei bezieht er sich auf Zahlen des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie. Demnach nahmen die Verkaufszahlen in den ersten neun Monaten im Jahre 2015 um rund 30 Prozent zu. „Dies hängt vor allem mit den niedrigen Ölpreisen zusammen“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor. Des Weiteren verloren Biomassekessel und Wärmepumpen an Beliebtheit, während die Mehrzahl der Ölkessel ohnehin modernisierungsbedürftig waren und nun einen entsprechend modernen Standard bieten. Ursprünglich war der Verkauf von Ölkesseln in den vergangenen Jahren stetig zurückgegangen, was für Thomas Filor vor allem am zu diesem Zeitpunkt aufkommenden Nachhaltigkeitstrend liegt. Als wichtigster Wärmeerzeuger gelten laut Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie Gas-Heizungen – hier wurden im Jahre 2015 bisher 387.000 Stück verkauft. Bei Ölkesseln waren es 62.000. Hingegen gab es bei Biomasse-Anlagen, die etwa Scheitholz, Pellets oder Hackschnitzel verbrennen ein Minus von 18 Prozent. Auch Wärmepumpen verzeichneten ein Minus von rund 4 Prozent. Diese nutzen die Wärme von Erde, Luft und Grundwasser – zählen also auch zu den nachhaltigen Energieträgern. „Zwar ist der Nachhaltigkeitstrend nicht vorbei, die Menschen denken aber eher pragmatisch und wählen die derzeit günstigere Energieform für ihre Immobilie“, so Immobilienexperte Thomas Filor weiter.


Unterdessen betrachten Umweltschützer dieses pragmatische Handeln mit Sorge: Moderne Ölheizungen mit hohen Wirkungsgraden seien zwar effizient – nichtsdestotrotz sollte die Wichtigkeit der erneuerbaren Energien nicht außer Acht gelassen werden. Von Herstellerseite heißt es, es gäbe keinen Zusammenhang zwischen den derzeit schwächelnden Wärmepumpen und dem Öl-Boom. Vielmehr leide die Wärmepumpe unter dem hohen Strompreis. „Aufgrund der unklaren Prognose hinsichtlich des Ölpreises, bleibt abzuwarten inwieweit das Comeback der Ölheizung anhalten wird“, sagt Immobilienexperte Thomas Filor abschließend. 

Donnerstag, 3. Dezember 2015

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Immobilien in Skiorten

Passend zur nun beginnenden Skisaison macht Immobilienexperte Thomas Filor auf die Preise für Immobilien in Skiorten aufmerksam. Dabei weist er auf eine Studie des internationalen Immobiliendienstleisters Savills aufmerksam, laut der 90 Prozent der Käufer Immobilien in Skigebieten sowohl für die Eigennutzung wie auch als Kapitalanlage nutzen würden. Die teuersten Spitzenimmobilien befinden sich laut Savills im französischen Skiort Courchevel 1850 mit einem Standardpreis von 31.340 Euro je Quadratmeter. Dahinter folgten Gstaad, (31.220), St. Moritz (30.900), Zermatt (29.070) und Verbier (26.450) in der Schweiz.

Dienstag, 1. Dezember 2015

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Immobilienunternehmen planen höhere Investments


Immobilien-CFOs sind optimistisch

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht auf eine aktuelle Studie von Deloitte aufmerksam, laut der die Chief Financial Officers (CFOs) der Immobilienunternehmen höhere Investments planen. Demnach wollen über zwei Drittel (
71 Prozent) ihre Investitionen erhöhen, darunter 35 Prozent durch Firmenübernahmen und Zukäufe. Hohe Priorität hat auch die Optimierung des Talentmanagements. „Die Stimmung unter den Finanzentscheidern scheint optimistisch zu sein. Sie vertrauen auf ein deutliches Umsatzwachstum am deutschen Immobilienmarkt“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. 
Unterdessen gaben 24 Prozent der insgesamt 151 befragten CFOs an, mit ihren Unternehmen die Einführung neuer Produkte und Dienstleistungen zu planen beziehungsweise in neue Märkte expandieren zu wollen. Befragt wurden deutsche Großunternehmen mit einem Umsatz von über 500 Millionen Euro. Während Innovation laut Deloitte-Studie in der Gesamtwirtschaft auf Platz 2 der Prioritätenliste steht, spielt dies in der Immobilienbranche eine eher untergeordnete Rolle. Des Weiteren wollen die Unternehmen der Studie neue Mitarbeiter einstellen, um gewisse Ziele zeitnahe zu realisieren. „Obwohl eine höhere Beschäftigungszahl in anderen Branchen derzeit nicht in Frage kommt, kann es für die Immobilienbranche durchaus produktiv sein“, so Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg weiter. Hinsichtlich der globalen Umsatzerwartung und Investitionsplanung der Immobilien-CFOs zeichnet sich eine starke Binnenorientierung der Branche ab. Schließlich erwarten CFOs in der restlichen Wirtschaft das höchste Umsatzwachstum ihres Unternehmens in den USA (35 Prozent), gefolgt von Westeuropa (22 Prozent) und Asien (22 Prozent). Investitionen sind primär in Deutschland (35 Prozent), den USA (21 Prozent) und China (15 Prozent) geplant.

Donnerstag, 26. November 2015

Thomas Filor, Immobilienexperte aus Magdeburg: Kommunikationsprobleme zwischen Projektentwicklern und Finanzierern

Die eine Hälfte der Gesellschaft drückt sich falsch, die andere will es missverstehen. So könne man ein Problem zwischen Kapitalsuchenden und Kapitalgebenden beschreiben. Im Kern geht es um die Frage, warum so wenige Projektentwickler von Immobilien in Deutschland ein Darlehen erhalten. Die TU München in Zusammenarbeit mit der Rene Rolf Consulting hat hierzu jetzt eine interessante Studie erstellt. Als Basis wurde mit rund 1000 Führungskräften aus der Immobilienbranche und der Bankenwirtschaft gesprochen. Danach hapert es oft an der nötigen Kommunikation, dass die eine Seite nicht zur anderen kommt. Vielleicht sollte man hierzu Sprachkurse anbieten.

Dienstag, 24. November 2015

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Die beliebten Küstenregionen


Wie der Immobilienmarkt an der Küste boomt

Immobilienexperte Thomas Filor macht auf aktuelle Ergebnisse des Immobilienverbandes Deutschland (IVD) aufmerksam, laut denen der Immobilienmarkt an der Küste boomt. So nimmt vor allem in Rostock und Schwerin die Nachfrage nach Wohnraum zu. „Solch eine hohe Nachfrage wirkt sich schnell auf die Preise aus“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Laut IVD verteuerten sich Baugrundstücke, Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen um 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. „Selbstverständlich gibt es Unterschiede zwischen diesen beiden, größeren Städten, welche auch Universitätsstädte sind, und den kleineren Ferienorten am Wasser“, so Thomas Filor weiter. In den Ferienorten sei laut IDV sogar mit stabilen, teil auch sinkenden Preisen, zu rechnen. Die Hansestadt Rostock verzeichnete mit 10 Prozent die stärksten Preissteigerungen. So zahlen Käufer in Rostock laut IVD für einen Quadratmeter Eigentumswohnung in guter Lage mit guter Ausstattung 1300 Euro, in Toplagen vereinzelt 4000 Euro.

In Schwerin zahlt man hingegen 1550 Euro pro Quadratmeter, in Bad Doberan 2600, in Heringsdorf 3800 Euro, in Neubrandenburg und der Studentenstadt Wismar 1300 Euro je Quadratmeter. Im sehr beliebten Urlaubsort Warnemünde seien es 3000 Euro – in Toplagen sogar bis zu 8000 Euro pro Quadratmeter. „Interessant ist, dass der Immobilienmarkt in Norddeutschland erst in den letzten Jahren so einen Boom erlebt hat“, so Thomas Filor. Des Weiteren ermittelte der IVD die Preise für gebrauchte freistehende Einfamilienhäuser in einer guten Lage und 150 Quadratmeter Wohnfläche. An der Spitze steht hier, mit großem Abstand, Warnemünde (525 000-600 000 Euro), gefolgt von Rostock (320 000 Euro und Schwerin (250 000 Euro). In kleineren Ortschaften wie Graal-Müritz kostet solch eine Immobilie durchschnittlich 170 000 Euro und in Neubrandenburg 190 000 Euro. „Was sich allerdings in diesen Regionen auch bemerkbar macht ist die Tatsache, dass viele Eigentumswohnungen nicht mehr als Ferienwohnungen vermietet werden dürfen“, sagt Thomas Filor abschließend.

Donnerstag, 19. November 2015

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Balkon als preissteigerndes Element

Immobilienexperte Thomas Filor macht darauf aufmerksam, dass ein Balkon den Wert einer Immobilie steigern kann – und der Vermieter auch dementsprechend mehr Geld vom Mieter verlangen kann. Wichtig dabei ist jedoch, dass der Balkonbau überhaupt zulässig ist und baurechtlich geprüft wurde. „Ist dies nicht der Fall, hat der Vermieter kein Recht auf höhere Mietforderungen“, so Thomas Filor.

Dienstag, 17. November 2015

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Berlin wird immer teurer


Wie die Preise in der Hauptstadt derzeit explodieren


Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht auf aktuelle Zahlen des Gutachterausschusses aufmerksam, laut denen die Immobilienpreise in Berlin explodieren. „Wer sich also derzeit für eine Wohnung, ein Haus oder ein Grundstück in der Hauptstadt interessiert, muss tief in die Tasche greifen“, so Thomas Filor. So spricht der Gutachterausschuss von „Rekordpreisen“, welche die generelle Wohnungsnot nur noch verschärfen. Demnach verkauften Grundeigentümer in den ersten sechs Monaten dieses Jahres Immobilien im Wert von rund 6,3 Milliarden Euro – dies entspricht einem 43 Prozent höheren Erlös als im Vorjahreszeitraum. Der Staatssekretär für Bauen und Wohnen Engelbert Lüdke Daldrup meint dazu: „Die Preissteigerungen auf dem Grundstücksmarkt machen deutlich, dass dringend mehr Bauland geschaffen werden muss.“ An dieser Stelle seien vor allem der Senat und die Bezirke gefragt.

Unterdessen wird auch das Angebot an Baugrundstücken in Berlin immer knapper.  Dies bestätigt auch der Gutachterausschuss: Demnach war die Zahl der verkauften Grundstücke im Jahr 2016 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sogar minimal rückläufig. Nichtsdestotrotz stieg die umgesetzte Geldsumme um 38 Prozent – Bauland wird also für die meisten Menschen immer unerschwinglicher. „Die Problematik besteht daran, dass vor allem der Berliner Immobilienmarkt unter Druck steht der enormen Nachfrage gerecht zu werden“, bestätigt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Sehr beliebt seien Eigentumswohnungen: So verkauften Grundeigentümer nach Angaben des Gutachterausschusses mehr als 10.500 Wohnungen im ersten Halbjahr 2015 – 40 Prozent mehr als im Vorjahr. Parallel dazu wuchs die umgesetzte Summe bei diesen Abwicklungen um fast 60 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro. Die Zahl der verkauften Ein-und Zweifamilienhäuser nahm um ein Drittel zu – 1426 Häuser wurden für 540 Millionen Euro verkauft, was 37 Prozent mehr entspricht, als im Vorjahr. „Da Berlin in der Vergangenheit als erschwinglicher Immobilienmarkt bekannt war, ist eine langfristige Prognose zur Preisentwicklung nur schwer zu treffen“, sagt Thomas Filor abschließend.

Donnerstag, 12. November 2015

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Anwalt fordert Entschädigungszahlungen für Anwohner nahe der Flüchtlingsheime

Dass die Immobilienfrage auch längst eine Frage des deutschen Immobilienmarktes ist, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Nun macht Immobilienexperte Thomas Filor auf eine aktuelle Diskussion zwischen einem Hamburger Anwalt und den zuständigen Behörden aufmerksam: Dieser Anwalt vertritt derzeit die Interessen von Anwohnern, welche nahe der Flüchtlingsheime wohnen. Sie fordern Entschädigungszahlungen für Bauprojekte in ihrer unmittelbaren Umgebung – Bauprojekte in Form von Flüchtlingsheimen. Kritikpunkte des Anwalts sind der „enorme Wertverlust“ der Immobilien und die „Verharmlosung der Gesamtsituation“.

Dienstag, 10. November 2015

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Sozialer Wohnungsbau in Bayern


Wie die Flüchtlingskrise den sozialen Wohnungsbau befeuert

Der Freistaat Bayern, insbesondere München, ist für vieles bekannt. Dazu gehören auch hohe Miet- und Immobilienpreise und dementsprechend knapper Wohnraum. Doch nun entstehen immer mehr Baustellen: Bereits bebaute Grundstücke werden weiter bebaut – günstiger Wohnraum wird schließlich dringender gebraucht denn je. „Die steigenden Flüchtlingszahlen wirken sich auch auf den Immobilienmarkt aus“, weiß Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Vor allem in Bayern erlebt der soziale Wohnungsbau derzeit ein Comeback. Das macht sich auch bei Geringverdienern bemerkbar.“ 

Bislang stand der Wohnungsbau in Bayern nahezu still, weiß auch Xaver Kroner, Vorstand des Verbandes bayerischer Wohnungsunternehmen (VdW): „Innerhalb von 15 Jahren hat sich der Sozialwohnungsbestand in Bayern nahezu halbiert. Von 250.000 im Jahr 1999 auf nur noch 130.000 im Jahr 2014“. Grund dafür sei vor allem das deutsche Fördersystem, denn sobald die Wohnungsunternehmen Kredite für den Bau der Häuser getilgt haben, verlieren die Objekte den Status einer Sozialwohnung. „Sobald dieser Fall eintritt, haben Eigentümer Entscheidungsfreiheit über Mieter und Mietpreise“, so Thomas Filor weiter. „Natürlich stehen Eigentümer in Metropolen wie München aufgrund der Wohnungsnot unter einem gewissen Preisdruck.“ 

Unterdessen zeigt eine aktuelle Studie des Pestel-Instituts, dass es bundesweit an Wohnraum mangelt –insbesondere in Großstädten und Universitätsstädten. Demnach müssten in Deutschland müssten in den nächsten fünf Jahren rund 400.000 Wohnungen pro Jahr neu gebaut werden, um der hohen Nachfrage gerecht zu werden. „Die Problematik ist auch, dass abgesehen vom Flüchtlingszustrom auch die Zahl der Wohnungslosen und Menschen, die in Altersarmut leben müssen, in Bayern steigt“, bestätigt Thomas Filor aus Magdeburg. „Hinzu kommt, dass viele Immobilien in den vergangenen Jahren abgerissen oder so saniert wurden, dass sie nun als Luxuswohnungen gelten, welche sich Normalverdiener ohnehin nicht leisten können“. Da auch das Bauen in der bayerischen Hauptstadt sehr teuer geworden ist, entstehen immer mehr Wohnungen in Ingolstadt, Würzburg und Regensburg. 


Schließlich sind sich auch bayerische Politiker einig, dass der soziale Wohnungsbau in Bayern befeuert werden muss: So wurde im vergangenen Monat der „Wohnungspakt Bayern“ beschlossen, laut dem bis 2019 28.000 neue staatlich finanzierte oder geförderte Mietwohnungen entstehen sollen – für dieses Vorhaben stehen laut Innenminister Joachim Herrmann bis 2019 rund 2,6 Milliarden Euro zur Verfügung.

Donnerstag, 5. November 2015

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Berlin muss seine Immobilien sanieren

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht auf einen Bericht der "Berliner Morgenpost" aufmerksam, laut dem die Hauptstadt 2,5 Milliarden Euro für Sanierung öffentlicher Gebäude investieren muss. Demnach sind zwar vor allem Schulen und viele bezirkliche Immobilien betroffen – allerdings nicht in diesen Zahlen enthalten. Ein großer Kostenfaktor seien die Einhaltungen der Brandschutzordnung und die gegebenen Vorlagen der Energieeinsparverordnung.

Dienstag, 3. November 2015

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg erklärt, wie man sich vor Einbrüchen schützen kann

Auf den richtigen Einbruchschutz kommt es an

Am 25. Oktober fand, gemeinsam mit der Zeitumstellung, der Tag des Einbruchschutzes statt. „Die meisten Einbrüche ereignen sich, wenn die Dunkelheit einbricht. In den Wintermonaten geschieht dies schon am späten Nachmittag“, so der Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Die Dunkelheit bietet Einbrechern natürlich bessere Möglichkeiten. Doch mit dem richtigen Einbruchschutz kann man die Gefahr minimieren.“ Ein altbewährter Trick ist es, seine Anwesenheit vorzutäuschen. „Viele Menschen lassen eine von draußen sichtbare Lampe eingeschaltet. Des Weiteren sind Bewegungsmelder sehr sinnvoll, wenn sie so montiert sind, dass sie einen weiten Radius vor dem Haus ausleuchten“, rät Immobilienexperte Thomas Filor. Wer innerhalb der eignen vier Wände Strom sparen möchte, kann bei Geräten wie dem Fernseher und dem Radio eine Zeitschaltuhr programmieren. „Auch eine solide Alarmanlage und ein verlässliches Türschloss können im unangenehmen Fall eines Einbruchversuches viel ausmachen“, so Thomas Filor weiter. So gibt es die Einbruchmeldeanlage und die Gefahrenwarnanlage, welche auch bei Bränden und Wasserschäden aktiviert wird. Der Einbruchmeldeanlage wird hingegen nachgesagt, dass sie drei Viertel der versuchten Einbrüche verhindert. Wichtig ist es, dass ein Schloss Gewalteinwirkungen standhält und sich auch nicht durch falsche Schlüssel öffnen lässt. Besonders hohe Sicherheitsstandards bieten Zylinder- oder Einsteckschlösser mit Mehrpunktverriegelung, deren Riegel mindestens 20 Millimeter tief in das Schließblech greifen. Zudem kann man ein zusätzliches Schloss in der Mauer verankern.

„Neben der umfassenden Absicherung der Eingangstür, sind auch Fenster ein wichtiger Faktor beim Einbruchschutz“, so Thomas Filor. So gibt es spezielle Sicherheitsfolien und Schlösser für fast alle Arten von Fenstern. Bei Kellerfenstern, Fenstern im Erdgeschoss und Terrassentüren empfiehlt Thomas Filor ein Gittersystem. „Viele Menschen denken nicht daran, dass Bäume, Mülltonnen oder Möbel von Einbrechern als Hilfen genutzt werden, in eine obere Etage zu gelangen“.

Donnerstag, 29. Oktober 2015

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Unklare Prognose zur Entwicklung der Immobilienpreise

„Die Entwicklung der Immobilienpreise in Deutschland steht noch in den Sternen geschrieben“, so der Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. So scheinen auch die Verbraucher diesbezüglich verunsichert zu sein: Laut einer Studie des Marktforschungsinstituts YouGov wollte etwa die Hälfte der Befragten gar keine Einschätzung abgeben, während 43 Prozent der Meinung sind, die Hauspreise würden im nächsten Jahr um ganze fünf Prozent steigen.

Dienstag, 27. Oktober 2015

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Gewappnet für den Wintereinbruch


Wer ist verantwortlich für die Beseitigung von Schnee und Eis?

Angesichts der immer niedrigeren Temperaturen, macht der Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg auf die Regeln für Mieter und Vermieter in der kalten Jahreszeit aufmerksam. „Jedes Jahr stellen sich sowohl Mieter, als auch Vermieter die Frage, wer dafür verantwortlich ist, Eis und Schnee zu beseitigen“, so der Immobilienexperte Filor. „Prinzipiell tragen Hauseigentümer die Verantwortung für freie und sichere Gehwege. Das heißt aber nicht, dass der Vermieter diese Pflicht nicht auch auf den Mieter übertragen kann“, so Thomas Filor weiter. Dies muss jedoch auch deutlich im Mietvertrag verankert sein – eine allgemeine Hausordnung reicht in diesem Fall nämlich nicht aus. Laut dem Deutschen Mieterbund (DMB) können in der Hausordnung jedoch die Pflichten individuell konkretisiert werden. Der sogenannte Winterdienst muss in den meisten Fällen unter der Woche zwischen 7.00 und 20.00 Uhr gewährleistet sein. Am Wochenende und an Feiertagen startet der Winterdienst erst um 8.00 Uhr. „Den Winterdienst antreten muss man, wenn es schneit. Dazu muss man den Gehweg unmittelbar vor seinem Haus von Schnee und Eis befreien – und das mit einer Mindestbreite von einem Meter“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Bei Glatteis sei man zudem verpflichtet, zusätzlich zu streuen, so Filor.
Des Weiteren ist es nicht möglich, sich urlaubs-, geschäfts-, oder krankheitsbedingt vom Winterdienst freizumachen. „Tritt einer dieser Fälle ein, muss man für Ersatz sorgen, denn derjenige, der streut, haftet bei einem Unfall eines Passanten“, betont Thomas Filor. Schließlich kann auch eine professionelle Firma oder der Hausmeister mit dem Winterdienst beauftragt werden. Man sollte bei solchen Beauftragungen darauf achten, dass diese auch die Haftung im möglichen Regress übernimmt. Im Endeffekt ist es aber immer der Hauseigentümer, der sich täglich vergewissern sollte, ob seine Immobilie gewappnet ist für einen Wintereinbruch. Abschließend rät Thomas Filor sich darüber zu informieren, ob die Gehwege überhaupt für maschinelle Schneebeseitigung freigegeben sind: „In Berlin ist dieses Thema gerade präsent. Hier gibt es kleine Straßen, deren Gehwege nicht richtig befestigt sind und Fahrzeuge erhebliche Schäden anrichten können“, so der Immobilienexperte.

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Büroflächen in B-Standorten stagnieren derzeit

Thomas Filor, Immobilienexperte aus Magdeburg, macht auf aktuelle Zahlen des Forschungsinstituts Empirica aufmerksam, laut denen die durchschnittlichen Angebotsmieten für Büroflächen in B-Standorten derzeit stagnieren. So verzeichneten sogar die Top-7 Standorte eine Stagnation – einzige Ausnahme war in diesem Fall Berlin. In der Hauptstadt war ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Das liegt laut Thomas Filor vor allem am starken Gründergeist Berlins und den vielen, erfolgreichen Start-Up-Unternehmen. 

Dienstag, 20. Oktober 2015

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Berlin konzentriert sich aufs Bauen


In der Hauptstadt entstehen Wohnungen – und die Mieten sinken

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht darauf aufmerksam, dass in Berlin ein Bauboom ausgebrochen ist und viele, neue Immobilien entstehen. „Die Hauptstadt bietet einige freie Baugrundstücke, doch diese sind schneller verkauft, als sie auf den Markt kommen. Das Angebot wird immer knapper, vor allem in den Gegenden, die innerhalb des S-Bahn-Rings liegen“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Derzeit entstehen vor allem Wohnungen, Hotels und Bürogebäude. Lediglich im Bereich der Handelsimmobilien hat sich eine Sättigungsphase eingestellt, wie sich in einer Studie des Analysehaus Bulwiengesa zeigt. „Nach unseren Berechnungen hat das Volumen der fertiggestellten sowie in Bau oder Planung befindlichen Wohn-, Büro- und Hotelprojekte gegenüber dem Vorjahr noch einmal um 15 Prozent auf sieben Millionen Quadratmeter zugelegt“, heißt es in der Bulwiengesa-Studie. 

„Der Berliner Immobilienmarkt ist attraktiver denn je“, so Thomas Filor weiter. „Die Wirtschaftskraft der Hauptstadt ist in den letzten Jahren stark gestiegen, gleichzeitig repräsentieren viele Start-Up-Unternehmen den Gründergeist Berlins.“ Des Weiteren übt Berlin eine hohe Anziehungskraft auf Touristen und Investoren aus. Der wohl größte Faktor ist jedoch der ungebrochene Zuzug: Laut Bulwiengesa-Studie ist jährlich mit 40 000 bis 50 000 Zugezogenen zu rechnen – bald könnten es sogar bis zu 100000 Neuberliner sein. „All diese Komponenten feuern das Baugeschehen in Berlin erheblich an“, bestätigt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Die Bulwiengesa-Studie zeigt, dass allein drei Viertel der neuen Vorhaben auf den Wohnungsbau entfallen, etwa ein Fünftel sind Büros und nur sieben Prozent entfallen auf Hotelbauten. Der Berliner Bauboom macht sich auch bei den Mietpreisen bemerkbar: Statt 11,31 Euro je Quadratmeter (kalt), verzeichnen die in Bau oder Planung befindlichen Wohnungen derzeit nur durchschnittlich 10,80 Euro. „Fakt ist, dass die Berliner Mietpreise im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten sehr moderat sind“, so Thomas Filor abschließend.

Donnerstag, 15. Oktober 2015

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Flüchtlingsthema auch ein Thema für die Expo Real

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht darauf aufmerksam, dass die Flüchtlingsproblematik auch eine zentrale Rolle auf der diesjährigen Immobilien-Messe Expo Real gespielt hat. Demnach rechnet die Bundesarchitektenkammer mit mehr als 400 000 benötigten Wohnungen. In diesem Zusammenhang betonte die Bundesarchitektenkammer auch die Wichtigkeit von hochwertigem Bauen – also keine qualitativen Abstriche aufgrund der Notsituation in Betracht zu ziehen.

Dienstag, 13. Oktober 2015

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Immobiliensuche leicht gemacht


Worauf es bei der Suche wirklich ankommt

„In Zeiten hoher Nachfrage bei knappen Angebot ist es nicht immer einfach die passende Immobilie zu finden“, weiß Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Wohnungsinserate lassen sich im Internet oder in Zeitungen finden. „Nun geht es darum, mit einer originellen Suchanzeige herauszustechen, um Vermieter und Makler für sich zu gewinnen“, rät Thomas Filor. Natürlich ist es nicht immer einfach die richtige Balance zwischen persönlichen Details und Witz zu finden – unterschiedliche Vermieter setzen ihre Prioritäten anders. Laut Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg geht es in aller erster Linie darum, vertrauenswürdig, zuverlässig und seriös zu wirken: „Wenn man es dann auch noch schafft die Sympathie des Vermieters für sich zu gewinnen, ist man der Immobilie schon einen Schritt näher. Hobbys, denen man regelmäßig nachgeht, wirken stets bodenständig. Auch ehrenamtliches Engagement und eine subtile Anspielung auf eine intakte Familie sollte man beim potentiellen Vermieter oder Makler nicht auslassen“, rät Thomas Filor. Mit subtil meint der Immobilienexperte vor allem, dass man von Familienfotos absehen sollte. Wenn man gerne ein Foto in die Suchanzeige einbauen will, sollte es ein seriöses Foto, wie ein Bewerbungsfoto, sein. „Nach dem ersten persönlichen Kontakt, kann man sich ein Bild davonmachen, in wie weit private Komponenten bei dem Vermieter oder Makler zählen könnten“, so Filor weiter. Wenn nämlich eine Grundsympathie vorhanden ist, können kleine Details die Entscheidung beeinflussen. 


Schließlich gibt Immobilienexperte Thomas Filor Immobiliensuchenden auf den Weg, nicht allzu enttäuscht zu sein, wenn man trotz oben genannter Kriterien eine Absage erhält: „Jeder Vermieter hat seine ganz eigene Vorstellung vom ‚perfekten Mieter’. Während der eine Vermieter junge Paare oder Familien bevorzugt, möchte der andere ruhige, ältere Leute, die keinen Lärm verursachen“, so Thomas Filor. Wenn man jedoch ein geregeltes Einkommen hat, sollte man dies immer kundtun – das beruhigt wahrscheinlich jeden Vermieter.