In
vielen Regionen sind die Immobilienpreise in
den vergangenen Jahren drastisch gestiegen und viele Eigentümer fragen
sich:
Wie viel ist meine Immobilie derzeit eigentlich wert? Es gibt viele
Gründe für den Verkauf der eigenen Immobilie: Nach Einschätzung
des Immobilienverbands IVD sind altersbedingter Verkauf, Umzug in eine
andere
Stadt, Erbschaft oder die „Realisierung von Wertsteigerungen auf Grund
des
boomenden Immobilienmarktes“ die häufigsten. Für Axel Niedenführ,
Sprecher der
LBS Norddeutsche Landesbausparkasse in Hannover, ist die Entscheidung
über den
Verkauf der eigenen Immobilie „vor allem eine Frage der
Lebenssituation.“ So
wird die eigene Immobilie immer mehr zur „Lebensabschnittsimmobilie“, da
Veränderungen der Lebenssituation oft auch eine Anpassung der
Wohnsituation
nach sich zieht. Doch viele Haus- oder Wohnungsbesitzer können nicht
einschätzen, welchen
Wert ihre Immobilie inzwischen erreicht hat. Leider überschätzen die
Eigentümer
von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen den Wert ihrer eigenen
vier Wände
häufig. „Es gibt kostengünstige Möglichkeiten den Immobilienwert grob
schätzen
zu lassen“, bestätigt Immobilienexperte Thomas Filor. Internetportale
wie
immonet.de oder immobilienscout24.de bieten für rund 30 Euro eine
automatisierte Bewertung der eigenen Immobilie an.
Seiten
- Startseite
- Thomas Filor: „ In Casa“, das grüne Familiendomizil in Berlin
- Filor Immobilien: letzter Lehrgang für „zertifizierte Immobilienexperten“ in 2012
- Thomas Filor : Die denkmalgeschützte Immobilie
- Filor Immobilien Projekte: Luxus. Leben. Leipzig.
- Thomas Filor: Genussrechte?
- Filor Immobilien Projekte: Studie der europäischen Zentralbank zeigt ernüchterndes Ergebnis deutscher Sparer
- Filor Immobilien Projekte: Kreative bringen Sachsen-Anhalts Wirtschaft in Bestform
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Donnerstag, 30. April 2015
Dienstag, 28. April 2015
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg über die Fusion von Immowelt und Immonet
Immobilienscout24 muss sich warm anziehen: Die
Konkurrenten Immowelt und Immonet fusionieren
Immobilienscout24
gilt als unangefochtener Marktführer der Immobilienportale. Der Testsieger der
Studie „Immobilienportale 2014“ konnte als einziges Unternehmen sowohl bei der
Internetanalyse als auch der Leistungsanalyse mit dem Qualitätsurteil „gut“
überzeugen. Doch das Portal könnte bald ernst zu nehmende Konkurrenz bekommen:
Wie die Axel Springer AG mitteilt haben das deutsche Bundeskartellamt und die
österreichische Bundeswettbewerbsbehörde die Fusion von Immowelt und Immonet
genehmigt. Die beiden Portale hatten sich in der Vergangenheit ein
Kopf-an-Kopf-Rennen um den zweiten Platz hinter Immobilienscout24 geliefert –
das hat nun ein Ende. „Wer früher einen Umzug plante, griff zur Tageszeitung
und durchsuchte den Immobilienteil. Heute erfreuen sich Online-Anzeigenmärkte großer
Beliebtheit. Dabei wird Immobilienscout24 erfahrungsgemäß immer zuerst
angeklickt“, weiß Immobilienexperte Thomas Filor.
Derzeit
wird ein übergreifendes Integrationskonzept für die beiden Immobilienportale
erarbeitet. Dieses Vorhaben geschieht unter dem Dach der Immowelt Holding. CEO
des neuen Unternehmens wird Carsten Schlabritz (bisher CEO Immowelt AG).
Weitere Vorstände werden: Jürgen Roth (CTO, bisher CTO Immowelt AG), Ulrich
Gros (CFO, bisher CFO Immowelt AG) und Philip Schulze (COO, bisher
Geschäftsführer der Immonet-Gruppe).
Axel
Springer Tochter Digital Classifieds wird 55 Prozent an dem neuen
Gemeinschaftsunternehmen halten, für die Mehrheit zahlt das Berliner Verlagshaus
131 Millionen Euro. Die restlichen 45 Prozent liegen bei den Gesellschaftern
von Immowelt. Außerdem sind die Verlagsgruppe Ippen und die Rheinische Post
Mediengruppe weiterhin als strategische Partner beteiligt, wie auch die beiden
Gründer der Immowelt AG. Die Axel Springer Digital Classifieds GmbH ist nach
Verlagsangaben eine strategische Partnerschaft, an der die Axel Springer SE
derzeit mit 85 Prozent und der Wachstumsinvestor General Atlantic mit 15
Prozent beteiligt ist. Axel Springer sieht schließlich vor zukünftig 100
Prozent an Axel Springer Digital Classifieds zu halten.
Donnerstag, 23. April 2015
Thomas Filor. Immobilienexperte aus Magdeburg: Verbraucher dürfen Energiezähler selbst ablesen
Immobilienexperte Thomas Filor macht darauf aufmerksam, dass mittlerweile viele Anbieter ihren Kunden erlauben, den Zählerstand selbst abzulesen. Früher war
der Ablesetermin für den Gas- und Stromzähler sehr lästig: Entweder
musste man sich einen halben Urlaubstag dafür nehmen oder einen neuen Termin
vereinbaren. Heutzutage kann man den meisten Anbietern das Ergebnis online oder
per Post mitteilen. Sollte der Anbieter Zweifel haben, kann er immer noch einen
Mitarbeiter zur Überprüfung schicken.
Dienstag, 21. April 2015
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg, Immobilien Projekte: 2015 – das Immobilienjahr?
Deutschlands
Immobilienmarkt bleibt attraktiv – und scheint in diesem Jahr erfolgreicher denn
je zu sein
Immobilien bleiben auch in 2015 in aller Munde. In diesem
Zusammenhang macht der Immobilienexperte Thomas Filor auf eine aktuelle Studie von
CBRE-Group Deutschland aufmerksam. Demnach hat der Markt für Wohnimmobilien
einen spektakulären Start ins neue Jahr erlebt. Die Bilanz des ersten Quartals
zeigt, dass sich bereits zum Jahresanfang ein neuer Rekordwert mit deutschen
Wohnimmobilien abzeichnet. Laut CBRE wurde sogar der Immobilien-Boom von 2005
übertroffen. „Der Wettbewerb um deutsche Wohnimmobilien wird bestehen bleiben, wenn
nicht sogar weiter zulegen“, vermutet Immobilienexperte Thomas Filor aus
Magdeburg.
Der Studie zufolge wechselten 172.000 Wohnpakete und
Wohnanlagen im Wert von rund 10,6 Milliarden Euro den Besitzer, wie die
Auswertung des Transaktionsvolumens von Deals mit mehr als 50 Einheiten zeigt.
Die Zahl der verkauften Wohnungen stieg um 70 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Der Durchschnittspreis legte um zehn Prozent auf 61.100 Euro zu. Unterdessen
verkauften Deutsche Immobilienvertriebe bereits bis zu 40 Prozent ihrer
Wohnungen an Kapitalanleger im Ausland. „Die Suche hat sich im
Internetzeitalter grundlegend verändert“, so Thomas Filor weiter. „Während
manche Menschen nur nach einer Ferienwohnung suchen, versuchen Anleger aus
Krisenländern ihr Geld mit deutschem Betongold zu retten.“
Der Megadeal des Jahres stellte die Übernahme der Gagfah
durch die Deutsche Annington dar. Doch selbst ohne diesen Deal lag das Transaktionen
mit insgesamt gut 2,6 Milliarden Euro über dem durchschnittlichen Quartalsergebnis
der letzten vier Jahre. Im Jahresverlauf könnte ein neuer Rekord mit bis zu 20
Milliarden Euro erzielt werden. „Der deutsche Immobilienmarkt zeichnet sich
durch die niedrigen Zinsen für Baugeld und den kontinuierlichen Zustrom neuer
Anlegergelder aus“, so Filor schließlich. Neben den institutionellen Investoren,
kommen sowohl einheimische, als auch Käufer aus dem Ausland nach Deutschland,
um ihr Geld sicher in Immobilien anzulegen – oder das jeweilige Objekt selbst
zu nutzen. Immobilienexperte Thomas Filor sieht auch für die kommenden Jahre
eine spannende Entwicklung auf Immobilieninteressenten zukommen.
Dienstag, 14. April 2015
Thomas Filor, Immobilien Projekte: Niedriger Ölpreis wirkt sich negativ auf US-Immobilienmarkt aus
Der
sinkende Ölpreis und die befürchtete US-Immobilien-Blase haben mehr gemeinsam,
als man zunächst vermutet: Denn parallel zum Ölpreisverfall werden in den USA
Immobilienkredite in Höhe von rund einer Billion Dollar fällig. Vor allem
Regionen wie Texas, Knotenpunkte des Energiesektors, trifft das hart – die Bonität
der gesamten Öl-Branche wird runtergerissen. Der seit Sommer vergangenen Jahres
um rund 50 Prozent gefalle Ölpreis
lässt bereits jetzt auch die Immobilienpreise in Texas fallen. Die
Immobilien-Investoren passen mittlerweile ihr Risikomanagement den gegeben
Bedingungen an und verlangen höher Rendite für ihre Investitionen – eine Vorsichtsmaßnahme,
die einen Teufelskreis für die US-Immobilienbranche verursachen könnte.
Donnerstag, 9. April 2015
Thomas Filor, Immobilien Projekte: Wie sich Immobilieninvestitionen hierzulande verschoben haben
Immobilieninvestitionen entfernen sich von den "Big 7"
Wer in Immobilien investieren möchte, sollte sich im Vorfeld ausführliche Gedanken über die Standortwahl machen. Bisher erfreuten sich vor allem die sogenannten "Big 7" großer Beliebtheit bei Investoren: Berlin, Hamburg, München, Düsseldorf, Frankfurt, Köln und Stuttgart. Doch die Preise für Immobilien stiegen in diesen Städten jedoch zuletzt langsamer. Heißt es nun „Bye, Bye Big 7“, haben die „Städte der Städte“ abgedankt? „Fakt ist, dass die Suche nach Alternativen längst begonnen hat“, weiß Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Mittlerweile lohnt es sich in kleine und mittelgroße Städte zu investieren. Ein zuverlässiger Indikator ist dabei stets, wo es junge Menschen hinzieht.“
Wer in Immobilien investieren möchte, sollte sich im Vorfeld ausführliche Gedanken über die Standortwahl machen. Bisher erfreuten sich vor allem die sogenannten "Big 7" großer Beliebtheit bei Investoren: Berlin, Hamburg, München, Düsseldorf, Frankfurt, Köln und Stuttgart. Doch die Preise für Immobilien stiegen in diesen Städten jedoch zuletzt langsamer. Heißt es nun „Bye, Bye Big 7“, haben die „Städte der Städte“ abgedankt? „Fakt ist, dass die Suche nach Alternativen längst begonnen hat“, weiß Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Mittlerweile lohnt es sich in kleine und mittelgroße Städte zu investieren. Ein zuverlässiger Indikator ist dabei stets, wo es junge Menschen hinzieht.“
Interessant zu beobachten ist vor allem das
Wanderungsverhalten der jungen Menschen zwischen 20 und 35. „Diese Zielgruppe
macht den Großteil der innerdeutschen Umzüge aus beeinflusst somit die
Entwicklung der jeweiligen immobilienmärkte“, so Filor weiter. „Wo junge
Menschen sind, herrscht Innovation, Kreativität und demografische Entwicklung.
Hier wird Wohnraum knapp, während Mieten und Immobilienpreise steigen.“ Zu den „Schwarmstädten“ gehören laut Thomas
Filor natürlich nach wie vor die Metropolen, doch ein spürbarer Wandel findet
statt. So hat beispielsweise Würzburg den höchsten Anteil an 20- bis
35-Jährigen. Er liegt 59 Prozent über dem des Durchschnitts in Deutschland. Des
Weiteren schneiden typische Unistädte wie Magdeburg, Heidelberg, Mainz, Jena und Trier
auch sehr gut ab. „Wer überlegt, in eine kleine oder mittelgroße Stadt zu
investieren, sollte den Anteil der 20- bis 35-Jährigen als Indikator für ihre
Attraktivität berücksichtigen“, bestätigt der Immobilenexperte Thomas Filor.
„Ratsam ist es, sich vor der finalen Entscheidung einige Städte genauer
anzusehen. Ein Tagesausflug verschafft potentiellen Investoren einen genaueren
Einblick in das Umfeld.“
Nichtsdestotrotz darf laut Filor nicht unterschätzt
werden, dass sich das meiste Investorengeld in den Big 7 befindet: So bieten
ausländische Investoren zunehmend für deutsche Gewerbe-Immobilien wie Bürotürme
und Hotels in Top-Lagen.
Dienstag, 7. April 2015
Thomas Filor, Immobilien Projekte Magdeburg: Studentische Wohnsituationen
Es
gibt viele Klischees über den Lebensstandard von Studenten – dieser ist selbst
innerhalb Europas sehr variabel
Die Ergebnisse des europaweiten "Eurostudent
Reports" belegen: Die Wohnsituation von europäischen Studenten
unterscheidet sich in den jeweiligen Ländern erheblich. Dementsprechend
unterschiedlich gestaltet sich auch der Alltag der jungen Menschen. „Auch wenn
die Politik schon seit Jahren einen einheitlichen, europäischen Hochschulraum
anstrebt, sagen vor allem die Wohnsituationen eine Menge über die jeweiligen
Länder aus“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor. In Deutschlands
Universitätsstädten ist es völlig normal in einer Wohngemeinschaft zu leben.
„Die WG ist in den vergangenen Jahren zur Selbstverständlichkeit geworden.
Single-Wohnungen sind zu teuer, Studentenwohnheime fast immer voll und bei den
Eltern wollen die wenigsten Deutschen wohnen“, so Thomas Filor weiter. Auch in
Irland und der Slowakei ist die Wohngemeinschaft die am meisten verbreitete
studentische Wohnform.
Hingegen verhält es sich in Italien ganz anders: Nur 16
Prozent der italienischen Studenten kennen das WG-Leben. Ganze 75 Prozent leben
noch bei ihren Eltern. „Ein Grund dafür ist die Seltenheit von Wohnheimen in
Italien. Außerdem gibt es kaum kleine Wohnungen, diese weisen horrende
Mietkosten auf“, bestätigt Filor. Entsprechend überrascht sind deutsche
Studenten, die ein Auslandssemester in Italien verbringen. So verschwinden ihre
Mitstudenten nach den Seminaren sofort nach Hause und lassen sich auch in
typischen Studentenkneipen eher weniger blicken – und die Auslandsstudenten
bleiben teilweise nur unter sich. In Deutschland leben nur 24 Prozent der
Studenten noch bei ihren Eltern. Schließlich findet man die größten
Individualisten unter den Studenten offensichtlich in Frankreich: Ganze 37
Prozent der jungen Franzosen wohnen nämlich alleine. Eine Quote, an die nur Finnland
(36 Prozent) und Österreich (30 Prozent) herankommen.
Vergangene Woche gab das Bundesbauministerium bekannt,
den Bau zusätzlicher Studierendenwohnungen in Deutschland mit mehr als 40
Millionen Euro zu fördern. „Trotz der stetig steigenden Studierendenzahlen
hierzulande, scheuen sich nach wie vor viele Investoren in studentischen
Wohnraum zu investieren“, beschreibt Immobilienexperte Thomas Filor die
Situation.
Donnerstag, 2. April 2015
Thomas Filor, Immobilien Projekte: Berliner Mietspiegel zieht an
Der kommende Berliner
Mietspiegel wird gestiegene Mieten für die Hauptstadt ausweisen. Der neue
Mietspiegel soll im Mai erscheinen. Er gibt einen Überblick über die
ortsüblichen Vergleichsmieten auf dem freien
Wohnungsmarkt. Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) sagte der
Rundfunkanstalt Berlin-Brandenburg, dass er davon ausgehe, dass die
durchschnittliche Nettokaltmiete oberhalb von 6 Euro/qm liegen werde. Derzeit
sind es noch rund 5,50 Euro/qm. Dies käme einer Steigerung von mehr als neun
Prozent gleich. Genau davon gehe aber seine Verwaltung derzeit aus, so
Stadtentwicklungssenator Geisel. Dabei müsse man nicht einmal ein
Prophet sein, angesichts der Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt, um eine
solche Steigerung zu erwarten. Der SPD-Senator sieht seine Senatspolitik
bestätigt: In Berlin müssten schnell Tausende Wohnungen neu gebaut
werden.
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