Donnerstag, 28. Januar 2016

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Strom auf eigene Faust


Warum viele Mieter und Käufer ihren Strom selbst erzeugen und speichern wollen

„Steht man vor der Entscheidung für oder gegen eine Immobilie, ganz gleich ob als Käufer oder als Mieter, ist auch die Energieversorgung ein wesentliches Kriterium“, sagt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Diese Energieversorgung wollen Mieter und Käufer aber gerne selbst übernehmen, wie aus einer repräsentative Immobilien-Umfrage des Energieanbieters Lichtblick hervorgeht. So hat das Marktforschungsinstitut YouGov 2.034 Bundesbürger ab 18 Jahren in einer repräsentativen Untersuchung online zu diesem Thema befragt. Demnach scheinen sich im Jahre 2016 weniger Mieter und Käufer für herkömmlich empfohlene Energiemaßnahmen wie Wärmedämmung und die energetische Bewertung durch einen Energieausweis zu interessieren. Umso größer ist das Interesse bei den Verbrauchern, ihren Strom selbst zu produzieren und zu speichern. „Dies kann zum Beispiel durch eine Solaranlage auf dem Dach oder einem Stromspeicher im Keller geschehen“, so Thomas Filor weiter. Die Bedeutung von Energiethermen hat jedoch laut Studie verglichen zum Vorjahr abgenommen. 


„Der Vorteil sich um die Energieversorgung auf eigenen Faust zu kümmern, besteht natürlich darin, dass Verbraucher ihre Energiekosten kontrollierter reduzieren und sich somit unabhängiger machen können“, erklärt Immobilienexperte Filor. Der Lichtblick-Studie zufolge gaben 47 Prozent der Befragten die Wichtigkeit einer guten Wärmedämmung an, während es im Vorjahr noch 63 Prozent gewesen waren. „Interessant sind auch die Reaktionen auf den Energieausweis“, so Thomas Filor: Die energetische Bewertung durch diese Skala ist nur für 19 Prozent der Befragten relevant. Unverändert bleibt die oberste Priorität des Preises bei guter Lage – für 75 Prozent der Befragten ist die Lage das Hauptkriterium bei der Immobiliensuche, während 69 Prozent den Miet-oder Kaufpreis zuerst ins Auge fassen. Weiteren 63 Prozent ist die Zimmeraufteilung besonders wichtig.

Dienstag, 26. Januar 2016

Experte Thomas Filor aus Magdeburg über die deutsche Immobilienwirtschaft


Wo sich Immobilien - Profis hierzulande hohe Renditen versprechen

„Auch in diesem Jahr werden Wohnimmobilien eine lukrative Anlageform bleiben“, weiß Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg und bezieht sich dabei auf eine aktuelle Umfrage der Unternehmensberatung EY Real Estate, welche zwischen 150 Versicherern, Bestandshalten, Fonds und anderen Immobilieninvestoren stattfand. Demnach sehen die meisten Profi-Investoren Berlin als den attraktivsten Investmentmarkt Deutschlands (16 Prozent), gefolgt von Hamburg (13 Prozent) und Frankfurt am Main (12 Prozent). „Berlin hat als nach wie vor erschwingliche Hauptstadt eine besondere Anziehungskraft auf private Investoren aus dem In- und Ausland“, bestätigt Thomas Filor aus Magdeburg. Nichtsdestotrotz wird auch in der Hauptstadt das Angebot allmählich knapp und sowohl Miet-, als auch Kaufpreise steigen dementsprechend. „In Berlin werden zwar viele Wohnungen neu geschaffen, doch der aktuelle Wohnungsbau wird die gestiegene Nachfrage nicht kompensieren können“, meint auch Jan Hebecker, Leiter Märkte und Daten bei ImmobilienScout24. 

Unterdessen wirkt sich auch der Flüchtlingsstrom stark auf den Immobilienmarkt aus und verstärkt den Druck von Angebot und Nachfrage zusätzlich. So sehen ganze 83 Prozent der Befragten durch die derzeitige Zuwanderung wesentliche Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft. „Da das Angebot unabhängig von der Flüchtlingskrise in den sogenannten A-Städten ohnehin überhitzt ist, suchen viele Investoren Alternativen in B-oder C-Städten“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor. „So rücken immer mehr kleine oder mittelgroße Städte in den Fokus der Investoren, da sie hier hohes Renditepotential sehen“. Zu diesen beliebten Städten gehören vor allem Leipzig und Dresden. Schließlich denken viele Investoren aufgrund des immer knapper werdenden Bestands auch über Neubauentwicklungen nach. So erwarten 81 Prozent der Befragten eine spürbare Zunahme spekulativer Projektentwicklungen, während es im Vorjahr nur 62 Prozent gewesen waren. „Dabei bleibt abzuwarten, ob und inwieweit sich die Immobilienwirtschaft durch diese Faktoren langfristig verändern wird“, fasst Thomas Filor zusammen.

Donnerstag, 21. Januar 2016

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Was einem Untermieter untersagt ist

„Die Untervermietung der Immobilie kann in vielen Fällen sehr praktisch sein“, ist sich Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg sicher. „Nichtsdestotrotz sollte der Untermieter weise und bedacht gewählt werden – immer hin ist der Hauptmieter dafür verantwortlich“. Verhält sich der Untermieter in der Immobilie nämlich nicht den Vorschriften entsprechend, kann der Hauptmieter sogar im schlimmsten Fall gekündigt werden. Strikt untersagt ist es beispielsweise, dass der Untermieter die Immobilie an Touristen vermietet.

Dienstag, 19. Januar 2016

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Verbrauch abfragen und einreichen leicht gemacht

Mittlerweile erlauben viele Anbieter ihren Kunden, den Zählerstand selbst abzulesen. Früher war der Ablesetermin für den Gas- und Stromzähler sehr lästig: Entweder musste man sich einen halben Urlaubstag dafür nehmen oder einen neuen Termin vereinbaren. Heutzutage kann man den meisten Anbietern das Ergebnis online oder per Post mitteilen. Sollte der Anbieter Zweifel haben, kann er immer noch einen Mitarbeiter zur Überprüfung schicken.

Donnerstag, 14. Januar 2016

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Platz schaffen für Reparaturen


Kündigt der Vermieter umfangreiche Reparaturarbeiten an, löst das bei vielen Mietern eine Stresssituation aus: Alles wird um- und aufgeräumt, damit man im Zweifelsfall einen guten Eindruck beim Vermieter hinterlässt. Und das, obwohl es der Vermieter selbst ist, der für diese Angelegenheit zuständig ist: Bestätigen tut dies eine Entscheidung des Landgerichts Berlin (Az.: 63 S 373/13). Demnach heißt es: Plant der Vermieter Modernisierung- oder Reparaturarbeiten in der Wohnung des Mieters, muss dieser keine Baufreiheit schaffen. Der Mieter muss also nicht im Vorfeld Schränke abbauen oder Möbel aus dem Raum oder der Wohnung schaffen. Den Platz, den die Handwerker brauchen, egal an welcher Stelle der Immobilie, müssen sie sich selbst schaffen – Mieter können sich bei Reparaturen also zurücklehnen. Auch der Deutsche Mieterbund (DMB) in Berlin weist darauf hin, dass für die sogenannte „Baufreiheit“ der Vermieter selbst beziehungsweise seine Handwerker sorgen müssen. Schließlich sind sie bei Bedarf nach Ende der Arbeiten auch dafür verantwortlich, alle Möbel wieder ordentlich aufzubauen, erforderliche Ausbesserungs- oder Renovierungsarbeiten vorzunehmen und den angefallenen Dreck zu beseitigen.

Dienstag, 12. Januar 2016

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Fristlose Kündigung wegen Beleidigung des Hausmeisters

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht auf einen aktuellen Gerichtsfall aufmerksam: Hier wurde ein Mieter gekündigt, da er seinem Hausmeister gedroht hatte, ihm die Zähne auszuschlagen, nachdem dieser ihn auf eine offene Rechnung von rund 200 Euro für einen kaputten Wasserhahn aufmerksam gemacht hatte. Der Mieter wurde fristlos gekündigt. 

Donnerstag, 7. Januar 2016

Thomas Filor, Immobilienexperte aus Magdeburg: Fahrstuhl - Kosten für alle Mieter

Ein Fahrstuhl ist grundsätzlich gerne im Mietshaus gesehen – vor allem bei den Menschen in den oberen Stockwerken. Nichtsdestotrotz müssen selbst Mieter im Erdgeschoss und im ersten Stockwerk gleichermaßen zahlen. Die Kosten für die Erhaltung des Fahrstuhls wird unter den Mietern über die Betriebskosten abgerechnet. Nur, wenn der Fahrstuhl eine längere Zeit außer Betrieb ist, kann über eine Mietminderung verhandelt werden.

Dienstag, 5. Januar 2016

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Der begehrte Potsdamer Platz

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg weiß, dass Immobilieninvestoren die Hauptstadt lieben. Nun möchte die SEB-Bank ein Objekt für 1,5 Milliarden Euro verkaufen – und am Potsdamer Platz könnte ein riesiger Immobiliendeal stattfinden. Der Potsdamer Platz gilt seit der Wende als Top-Lage: die Philharmonie, Shopping Center, Bürokomplexe, viele Kinos und die unvergleichbare Architektur machen ihn einzigartig. Der Deal soll insgesamt 18 Gebäude umfassen und durch Eastdil Secured, einen Immobilienhändler aus London, betreut werden, sagten Insider der Nachrichtenagentur Bloomberg. Die Gebäude, die in Besitz des SEB-Fonds waren, umfassen das Mandala Hotel, ein CinemaxX-Kino und das Arkaden Shopping-Center.