Donnerstag, 28. April 2016

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Türen problemlos wechseln

Wer seine Immobilie renovieren will, entscheidet sich häufig dazu, eine neue Tür einsetzen zu lassen. Das muss aber nicht zwangsläufig heißen, dass auch der Türrahmen ersetzt werden muss. Dieser kann beispielweise im Kontrast zur neuen Tür stehen (moderne Glastür und verschnörkelter Holzrahmen). Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg rät außerdem, vor dem Türenwechsel zu streichen und zu renovieren. 

Dienstag, 26. April 2016

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Lüften der Immobilie ist wichtig

"Es ist es sehr wichtig für die einzelnen Räume und auch für die eigene Gesundheit regelmäßig zu lüften“, weiß Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Vor allem im Winter sammelt sich feuchte und verbrauchte Luft im Raum, welche regelmäßig durch frische Luft ausgetauscht werden muss. Hierzu sollte man mehrmals am Tag stoßlüften, sodass ein Luftzug in der Wohnung oder im Haus entstehen kann. „Wichtig ist, dass man wirklich stoßlüftet und nicht etwa beispielweise den ganzen Tag das Fenster an gekippt hat“ so Thomas Filor.

Donnerstag, 21. April 2016

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Wie der Bauboom an Normalverdienern vorbeizieht


Höhere Schmerzgrenze bei Immobilienkäufen

„Der deutsche Immobilienmarkt driftet derzeit immer weiter auseinander“, weiß Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Diese Annahme begründet Filor vor allem mit der Tatsache, dass es nur noch für die obere Mittelschicht passende Wohnungen zu geben scheint. Vor allem jene, die geräumig sind und in einer zentralen Lage liegen: „Wohlhabendere Bürger können sich vielleicht noch mit Ach und Krach eine Immobilie in München, Hamburg oder Berlin leisten, während für untere Einkommensschichten Zehntausende bezahlbare Wohnungen fehlen“, bemängelt Thomas Filor. Obwohl derzeit ein Bauboom herrscht, wird es laut Filor Zeit brauchen, bis sich die Probleme auf dem Wohnungsmarkt etwas legen. „Die Gefahr besteht darin, dass die Investoren im unteren und mittleren Preissegment abspringen“, erklärt Filor. „Diese Entwicklung wäre nämlich auf lange Sicht fatal.“ In München ist es mittlerweile so weit, dass Käufer für eine 80-Quadratmeter-Wohnung in guter Lage inzwischen 800.000 Euro oder mehr auf den Tisch legen müssen. „Das erschreckende ist, dass man für unter 100.000 Euro in Münchens zentralen Gegenden teilweise nur noch Garagenplätze findet“, so Thomas Filor.


Unterdessen registrierte der Makler Engel & Völkers vor kurzem den höchsten Quadratmeterpreis aller Metropolen: Für eine Wohnung in Berlin-Mitte wurden 19.020 Euro pro Quadratmeter verlangt, dicht gefolgt von Hamburg mit 19.000 Euro. Die Frage ist: Wann wird sich der Markt beruhigen? Bauunternehmer, Makler, Kreditvermittler und Immobilienexperten wie Thomas Filor, glauben vorerst nicht an eine Beruhigung des Marktes. „Der Kaufwunsch nach Immobilien ist ungebrochen. Die anhaltende Nachfrage, selbst nach Luxusimmobilien in Toplagen, bestimmt den Markt“, so Thomas Filor. Zumal nach der Nullzins-Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) feststehe, dass günstiges Baugeld auch in den kommenden Jahren verfügbar sein wird. Banken raten angesichts der Niedrigzinspolitik aber zumindest zu einer hohen Tilgung, damit beim Ablauf der Zinsbindung schon ein großer Teil des Kredits abbezahlt ist. „Schließlich weiß niemand wie hoch die Zinsen in 10 oder 15 Jahren sein werden“, sagt Thomas Filor abschließend.

Dienstag, 19. April 2016

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Der Verkauf einer Immobilie


Auf das Wann und Wie kommt es an

Magdeburg, 08.04.2016. „Spielt ein Immobilienbesitzer mit dem Gedanken, sich von seinem Eigenheim zu trennen, gibt es viele Kriterien für einen erfolgreichen Verkauf zu beachten“, weiß Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach Immobilie, ist es naheliegend, dass kein Eigentümer seine Immobilie unter Wert verkaufen möchte. Zur Erzielung des bestmöglichen Preises hat Thomas Filor einige Ratschläge: „Innerhalb eines Jahres gibt es einen bestimmten Zyklus zu beobachten, Zeiten, in denen sich Immobilien wesentlich profitabler verkaufen lassen“, so der Immobilienexperte. Zwischen April und Juli sei es besonders ratsam. „In diesem Zeitraum ist die Kaufbereitschaft am höchsten, die Winterzeit ist vorbei, doch so eine wichtige Entscheidung soll noch vor dem langen Urlaub im Sommer getroffen werden“, analysiert Thomas Filor. Zwischen Januar und März sehe es hingegen ziemlich mau aus, genauso, wie vor Weihnachten. „Schlau ist es immer, sich an den Ferienzeiten zu orientieren.“ Zur Vermarktung der eigenen Immobilie rät Filor: „Schöne Fotos sind besonders wichtig. Auch diese entstehen idealerweise in der Frühlingszeit, da dann das optimale Licht herrscht und alles grün ist. Also selbst wenn Besichtigungen auf einen regnerischen Tag fallen, sind wenigstens schöne Fotos im Exposé zu finden.“

Ein weiterer attraktiver Zeitraum zum Verkaufen sei ab Mitte September, da viele Menschen schon Weihnachten in ihrem neuen Eigenheim verbringen möchten. Unterdessen sollten Käufer auch berücksichtigen, dass sie alle Unterlagen rechtzeitig vorbereiten: „Die bürokratischen Mühlen können unter Umständen langsam mahlen, daher empfiehlt es sich, frühzeitig alles unter Dach und Fach zu bringen, beispielweise das Aufsuchen eines verlässlichen Notars“, rät Thomas Filor aus Magdeburg. Abschließend rät Filor besonders in Boomstädten auf die richtige Jahreszeit zu achten: „Immobilienverkäufer in Städten wie Hamburg oder München meinen, sie könnten jederzeit ihre Immobilie zu einem fairen Preis verkaufen. Dem ist aber nicht so. Vor allem in diesen Städten steht und fällt alles mit dem idealen Verkaufszeitpunkt“.

Donnerstag, 14. April 2016

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Wenn sparen, dann richtig

Fast zwei Billionen Euro liegen hierzulande auf Girokonten, Tages- und Festgeldkonten. Geld, das Monat für Monat an Wert verliert, denn die Zinsen liegen unter dem, was an Kaufkraftverlust ansteht. Mag die Inflation auch noch so niedrig sein – die Ergebnisse der Finanzmarktkrise haben die Deutschen in den letzten 15 Jahren misstrauisch gemacht. Aber so, wie jetzt, kommen viele auch nicht vorwärts. „Immobilien bieten eine solide und zukunftsträchtige Anlageform und sind sogar erschwinglicher, als viele meinen“, weiß Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. 


Dienstag, 12. April 2016

Immobilienexperte Thomas Filor: Unangekündigte Handwerker müssen nicht in die Mietwohnung gelassen werden

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht darauf aufmerksam, dass Mängel an der Mietwohnung zwar so schnell wie möglich beseitigt werden müssen – dafür muss jedoch der Vermieter sorgen. Hierbei ist es jedoch wichtig, dass die jeweiligen Mieter einen Handwerker-Termin bestätigen. Wenn sie dies nicht tun, sind sie auch nicht verpflichtet, dem Handwerker Eintritt in die Wohnung zu verschaffen. Dies entschied das Amtsgericht Köln kürzlich. 

Donnerstag, 7. April 2016

Thomas Filor, Immobilienexperte aus Magdeburg: Spülmaschine an den Warmwasserverteiler anschließen und Strom sparen

Thomas Filor weist Mieter und Eigentümer darauf hin, dass es günstiger ist, seine Spülmaschine an den Warmwasserverteiler anzuschließen. „Diese Methode erspart enorm viel Strom“, so der Immobilienexperte. Zu diesem Schluss kommt auch die Verbraucherzentrale des Bundesverbands: Besonders empfehlenswert ist dieses Vorgehen, wenn sich das Wasser über Solaranlagen, eine moderne Zentralheizung oder auch über Fernwärme erhitzt.

Dienstag, 5. April 2016

Thomas Filor, Immobilienexperte aus Magdeburg: Kaufpreise steigen stärker als Mieten


Wohnen in Großstädten – kaufen ist teurer als mieten

Das Vergleichsportal Verivox hat fünf große Städte in Deutschland bezüglich ihrer Preisentwicklung untersucht. Demnach steigen die Preise nach wie vor auffällig. Beobachtet wurden die Kaufpreise und Mieten, die in Inseraten im Internet verlangt werden. Dabei wurden keine Gewerbeimmobilien berücksichtigt. In Berlin, Hamburg, München, Köln und Frankfurt sind die Kaufpreise für Immobilien in von Januar 2015 bis Januar 2016 fast doppelt so stark gestiegen wie die Mietpreise in diesen Städten. „Nichtsdestotrotz lohnt sich immer ein zweiter Blick auf die favorisierte Stadt“, weiß Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Es kann nach wie vor profitabler sein, eine Immobilie zu kaufen, vor allem, weil die Standorte eine immer größere Attraktivität aufweisen.“ Für Käufer betrug der Preisanstieg in den fünf größten deutschen Städten im Zeitraum 2015/16 im Durchschnitt 4,9 Prozent. Für Mieter waren es hingegen nur 2,7 Prozent. Die höchste Kaufpreissteigerung zeichnete sich in Köln mit 10,7 Prozent ab, dicht gefolgt von Hamburg mit 7 Prozent. In München wurden die Immobilien um 5,2 Prozent, in Berlin um 4,9 Prozent teurer. Laut Verivox habe sich lediglich Frankfurt gegen den Trend entwickelt: Dort seien die Kaufpreise innerhalb dieser zwölf Monate um 3,1 Prozent zurückgegangen. Thomas Filor würde diesen Rückgang allerdings nicht überbewerten: „Es kann durchaus sein, dass die Zahlungsfähigkeit in Frankfurt zurückgegangen ist, ob ein drastischer Preisverfall auf lange Sicht droht, lässt sich noch nicht bestimmen“. Die generell höchsten Preise werden immer noch in der bayerischen Hauptstadt verlangt.

„Diese kontinuierlich steigenden Preise hängen mit dem anhaltenden Zinstief zusammen“, so Immobilienexperte Thomas Filor weiter. „Die verhältnismäßig günstigen Kredite bieten natürlich einen leichteren Zugang zu einer Immobilienfinanzierung.“ Zu Vorsicht rät Thomas Filor bei überbewerteten Immobilien in Boomlagen. „Bevor man eine endgültige Kaufentscheidung trifft, sollte man sich immer eine zweite und dritte Meinung Expertenmeinung einholen“, rät Thomas Filor abschließend.