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Filor Immobilien Projekte: Studie der europäischen Zentralbank zeigt ernüchterndes Ergebnis deutscher Sparer
Es ist interessant, dass eine Studie
der Europäischen Zentralbank EZB (Link: http://www.ecb.int/pub/pdf/other/ecbsp2en.pdf), die nun so überhaupt nicht dem
Mainstream entspricht, sofort in mehreren Punkten angeeckt ist. „Das Sparkonto
macht uns arm“ titelte die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) und fasste die
Ergebnisse der Studie zusammen, die immerhin auf einer Umfrage von 62.000
Haushalten beruht. Diese verwundern: Obwohl wir Deutschen in Europa ein
vergleichsweise hohes Einkommen haben und als fleißige Sparer gelten, liegen
wir nur auf Platz 2 - allerdings von unten betrachtet. Weniger angespart haben
nur die Spanier. Die FAZ wörtlich: „Glaubt man der Studie, sind es
vergleichsweise arme deutsche Steuerzahler, die vergleichsweise reichen
Südländern mit Hilfskrediten beispringen.“ Die führende Finanz- und Wirtschaftszeitung
Deutschlands geht, wie viele andere Medien auch, auf viele Einzeldetails ein,
kommt aber zu dem Ergebnis: „Doch selbst wenn man die Ergebnisse der
EZB-Umfrage um diese Faktoren korrigiert, bleibt ein markanter
Vermögensrückstand der Deutschen.“ Dieser wird unter anderem an einer zu
sicherheitsorientierten Vermögensbildung festgemacht und an einem zu geringen
Anteil an Immobilienvermögen. So liege die Eigenheimbesitzerquote mit weniger
als 50 Prozent deutlich geringer als in den meisten europäischen Ländern.
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Wenn man, egal as welchen Gründen, eine eigene Immobilie nicht finanzieren kann oder will, dann bietet sich mit dem Genussrechtsmodell doch eine wirklich interessante Alternative an. Zie Zinsen auf dem Sparkonto sind doch echt der Hohn!
AntwortenLöschenEigentlich müsste diese spannende Lektüre als Pflichtprogramm in jeder Bank ausliegen. Es ist doch ein Trauerspiel! Wir haben Mitleid mit den armen Spanien, dabei können wir uns faktisch die Hand reichen.
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