Der Bauboom stützt
die deutsche Konjunktur: Die stabile Kauflaune und der
starke Wohnungsbau verhindern nach Ansicht der KfW
ein Übergreifen der Rezession vom Euroraum auf Deutschland.
Hierfür müssten sich allerdings auch die Exporte wieder beleben und über eine
steigende Kapazitätsauslastung den Investitionen der Unternehmen Impulse geben.
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau ist die größte nationale Förderbank der
Welt sowie nach Bilanzsumme die drittgrößte Bank Deutschlands. Die Kraft des Aufschwungs hänge deshalb vor allem an
Europa, dem nach wie vor wichtigsten Markt für die deutschen Firmen. Wegen des
schwachen Starts ins neue Jahr senkten die KfW-Experten ihre Prognose für das
Wirtschaftswachstum in Deutschland 2013 auf 0,3 von 0,9 Prozent.
Nichtsdestotrotz wirkt sich der dynamische, erfolgreiche Immobilienmarkt
hierzulande sehr positiv aus weshalb Analysten für das kommende Jahr ein
reales Wachstum von 1,7 Prozent voraus sagen.
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Donnerstag, 30. Mai 2013
Dienstag, 28. Mai 2013
Emissionshaus Filor: Ostdeutsche Infrastruktur wird weiter verbessert
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) hat einen
Ausbau ostdeutscher Bahnverbindungen nach Süden gefordert. Dabei geht es ihm
vor allem um die Entwicklung des Güterverkehrs. Bei der Ost-Ministerpräsidentenkonferenz
an diesem Montag in Berlin will Mecklenburg-Vorpommern dazu gemeinsam mit
Brandenburg einen Antrag einbringen, wie Sellering am Wochenende ankündigte.Gefordert
wird darin die Modernisierung der Strecke
Uelzen-Stendal-Halle/Leipzig-Regensburg sowie der Ausbau der Strecke
Rostock-Berlin-Halle/Leipzig-Hof beziehungsweise Rostock-Berlin-Dresden-Prag. „Wir
wollen damit erreichen, dass die Häfen an der Ostsee und die ostdeutschen
Industriestandorte noch besser angebunden werden“, sagte Sellering der
Nachrichtenagentur dpa. Der Ausbau des Streckenabschnitts Rostock-Berlin steht
bereits kurz vor dem Abschluss. Insbesondere auf dem Abschnitt Berlin-Dresden
besteht jedoch erheblicher Investitionsbedarf. Der Ausbau der östlichen
Bahnkorridore soll nach Vorstellung der beiden Bundesländer in den
Bundesverkehrswegeplan 2015 aufgenommen werden. Sie versprechen sich von einem
Ausbau auch eine größere Attraktivität für den Personenfernverkehr in
Ostdeutschland und eine Entlastung der Nord-Süd-Verbindungen im Westen.
Montag, 27. Mai 2013
Emissionshaus Filor: Baudenkmal am Lessingplatz wird revitalisiert und als exklusives Wohndomizil veräußert
Magdeburg, 10.05.2013: Das
Emissionshaus Filor übernimmt als Projektentwickler eine aufwendige
Modernisierung für das imposante, ehrwürdige Baudenkmal des „Stadtpalais am
Lessingplatz“. Die Sanierung des schönsten Platzes in Magdeburg-Stadtfeld wird
damit ihren krönenden Abschluss finden. Die Sanierung des Wohn- und
Geschäftshauses an der Arndt- Ecke Lessingstraße ist das letzte
Sanierungsprojekt auf dem Lessingplatz.
Stadtplaner, Architekten und Anwohner
sind sich einig: Das Schmuckstück am Lessingplatz hat es verdient wiederentdeckt
und wiederbelebt zu werden. Die Projektentwicklungen sind abgeschlossen und der
Verkauf der geplanten Eigentumswohnungen in Magdeburgs beliebtester Wohngegend
hat begonnen. Im Herbst wird die eigentliche Sanierung beginnen. Nach der
Schönheitskur werden Ende 2014 die ersten Mieter einziehen. Die Nachfrage ist
bereits jetzt immens. Auf vier Etagen entstehen für 3,4 Millionen Euro fünfzehn
2-, 3- und 4-Zimmerwohnungen mit Flächen zwischen 54 und 198 Quadratmetern. Darunter
befinden sich vier Maisonette-Wohnungen und ein großzügiges Loft. Alle Wohneinheiten werden mit einem Balkon oder
einer Terrasse mit Blick auf einen begrünten Innenhof ausgestattet. Für den
entsprechenden Wohnkomfort sorgt eine Inneneinrichtung, die keine Wünsche offen
lässt: Parkett, Fußbodenheizung und Stuckelemente. Für die Gewerbeeinheit im
Erdgeschoss ist eine gastronomische Einrichtung vorgesehen. Das Unternehmen
kalkuliert zwischen 8 und 10 Euro Kaltmiete pro Quadratmeter. Inhaber der exklusiven
Immobilien ist die MCM Investor Management AG. Das Magdeburger Unternehmen wird
insgesamt 3,4 Millionen Euro in die aufwendige Restaurierung und Modernisierung
investieren. Zudem liegt das
einzigartige Denkmalobjekt in der Bestlage Magdeburg, mitten in Stadtfeld-Ost.
Im Umfeld befinden sich ausschließlich sanierte Gründerzeithäuser mit
historischem Antlitz.
Mittwoch, 22. Mai 2013
Filor Emissionshaus: Ratingagentur S&P sieht gute Chancen für Deutschland
Was auf den
ersten Blick nicht dramatisch erscheint, könnte sich jedoch zu einem großen
Problem für die gesamte europäische Wirtschaft entwickelt. Der Grund: Die
Preiskorrektur in den Krisenländern belastet die Nachfrage der Konsumenten und
erhöht zugleich das Risiko der Banken, da durch den Preisverfall die als
Sicherheiten für Baukredite dienenden Häuser an Wert verlieren. Stark sinkende
Immobilienpreise könnten somit zu einer wirtschaftlichen Abwärtsspirale beitragen.
Nach
Einschätzung der Ratingagentur S&P wird die dezimierende Wirtschaft in
weiten Teilen Europas die Häuserpreise mit sich nach unten ziehen. Besonders
hoch ist der erwartete Preisverfall für Spanien, wo die Analysten der
Ratingagentur ein durchschnittliches Minus von 8 Prozent in diesem und 5
Prozent im nächsten Jahr befürchten. Zu den wenigen Ausnahmen zähle der
deutsche Markt, wo in den beiden Jahren Preissteigerungen von durchschnittlich
3 Prozent zu erwarten seien.
Die Entwicklung
der Häuserpreise wird von vielen Anlegern mit großem Interesse verfolgt, weil
die Preiskorrektur in den Krisenländern die Nachfrage der Konsumenten belastet
und zugleich das Risiko der Banken erhöht, da die als Sicherheiten für
Baukredite dienenden Häuser an Wert verlieren. Ein starker Preisverfall kann so
zu einer wirtschaftlichen Abwärtsspirale beitragen. Besorgniserregend wirken in
diesem Zusammenhang auch die Prognosen für Frankreich und die Niederlande, wo
für dieses Jahr Preisrückgänge um rund 5 Prozent erwartet werden, in Frankreich
gefolgt von einer voraussichtlich ebenso schlechten Entwicklung im Jahr 2014. Dort
gewinne der Preisverfall an Schwung, warnt S&P. Die Umsätze seien 2012 auf
dem französischen Markt für Wohnimmobilien um 12 Prozent gesunken. Der Preisdruck
sei bislang jedoch von den günstigen Finanzierungsbedingungen gebremst worden.
So befinden sich die Hypothekenzinsen mit durchschnittlich 3,13 Prozent auf
einem Rekordtief. Nun gewännen andere Faktoren die Oberhand. Im vergangenen
Jahr ist erstmals sei drei Jahrzehnten die durchschnittliche Kaufkraft der
Franzosen gesunken. Zugleich steigt die Arbeitslosigkeit und die staatliche
Förderung für Hauskäufer läuft aus. Deshalb rechnet S&P damit, dass die
Preiskorrektur länger dauern könnte. Zumal Immobilien in Frankreich relativ
kostspielig wirken. Die Relation zwischen Kaufpreis und Einkommen liegt über
dem langjährigen Durchschnitt.
Entgegen dem
europäischen Trend ist die Lage auf dem deutschen Immobilienmarkt
vergleichsweise rosig und sehr stabil. Nach durchschnittlichen
Preissteigerungen von 6,8 Prozent im Jahr 2011 und 3,5 Prozent in 2012 rechnet
S&P für 2013 und 2014 mit Zuwächsen um jeweils 3 Prozent. Rekordniedrige
Finanzierungskosten und gute Einkommensaussichten hätten die Nachfrage
stimuliert. Die Preissteigerungen würden nun jedoch durch schärfere Standards
für die Kreditvergabe und die traditionelle Vorsicht der deutschen Banken
begrenzt. „Wir erwarten, dass die Bundesbank wachsam bleiben und eine wirksame
Aufsicht einsetzen wird, wenn die Preise sehr volatil werden sollten“, heißt es
in der S&P-Studie.
Dienstag, 21. Mai 2013
Emissionshaus Filor revitalisiert Baudenkmal am Magdeburger Lessingplatz - Verkauf als „exklusives Wohndomizil“ geplant
Das Objekt liegt in einer sehr
gefragten Gegend von Magdeburg. Im Umfeld befinden sich ausschließlich sanierte
Gründerzeithäuser mit historischem Antlitz.
Stadtplaner, Architekten und Anwohner
sind sich einig: Das Schmuckstück am Lessingplatz hat es verdient
wiederentdeckt und wiederbelebt zu werden. Die Projektentwicklungen sind
abgeschlossen und der Verkauf der geplanten Eigentumswohnungen in Magdeburgs
beliebtester Wohngegend hat begonnen. Im Herbst wird die eigentliche Sanierung
beginnen. Nach der Schönheitskur werden Ende 2014 die ersten Mieter einziehen. Die
Nachfrage ist bereits jetzt immens.
Das Objekt liegt in einer sehr
gefragten Gegend von Magdeburg. Im Umfeld befinden sich ausschließlich sanierte
Gründerzeithäuser mit historischem Antlitz.
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