Montag, 30. September 2013

Filor Immobilien Projekte: Miet- und Kaufpreise in Großstädten steigen erneut an



Wie das Maklerhaus Jones Lang Lasalle mitteilt, sind die Miet- und Kaufpreise für Wohnungen in acht deutschen Städten im ersten Jabjahr 2013 wieder stärker angezogen. Um bis zu zehn Prozent verteuerten sich beispielsweise die Angebotsmieten in Berlin und München. In Stuttgart, Köln und Leipzig legten die Mieten um fünf bis sieben Prozent zu, in Hamburg, Frankfurt, und Düsseldorf waren es dagegen zwei bis vier Prozent. Die Preise für Eigentumswohnungen zogen noch deutlich an als die Mietpreise. Hier lagen die Steigerungsraten fast bei der doppelten Höhe. 

Freitag, 27. September 2013

Thomas Filor: Berliner und Potsdamer Immobilien - so nahe und doch so fern


Beschreibung: http://urban.adspirit.de/adview.php?tz=1380206172&pid=859&kid=1229&wmid=3633&sid=1&nvc=1&target1=-Ende 2012 lebten gut 159 000 Menschen in der brandenburgischen Landeshauptstadt, über ein Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Seit 13 Jahren wächst Potsdam kontinuierlich – entsprechend begehrt sind Wohnungen. Aus diesem Grunde wird der Berliner Immoblienboom gerne im gleichen Atemzug mit Potsdam genannt.
Der Potsdamer Wohnungsmarkt entwickelt sich anders als der Berliner Markt. „Projektentwickler und Investoren übertragen die Euphorie auf dem Berliner Wohnungsmarkt teilweise auf Potsdam“, sagt Immobilienexperte Thomas Filor. Das aber funktioniere nicht, da der Potsdamer Markt eigenen Gesetzen folge. Und diese Gesetze sind nicht leicht zu verstehen. Denn eigentlich müsste jeder, der in Potsdam eine halbwegs akzeptable Wohnung zum Kauf oder zur Miete anbietet, sich der Nachfragen kaum erwehren können – schließlich wächst Potsdam rasant.
Trotzdem machen nicht wenige Vermieter und Verkäufer die Erfahrung, dass sich ihre Wohnungen nicht so ohne weiteres vermarkten lassen. Die Nachfrage ist in Potsdam höher als das Angebot und entsprechend hoch. Schließlich ist Der Verkauf von Wohnungen im Preissegment zwischen 3500 und 4500 Euro pro Quadratmeter schwierig, sofern es sich nicht um Denkmale mit den entsprechenden steuerlichen Vorteilen handelt.

Mittwoch, 25. September 2013

Filor Immobilien Projekte: Blackstone verlässt Deutsche Wohnen nach einem halben Jahr

Der Finanzinvestor Blackstone beendet sein Engagement bei Deutsche Wohnen – erst im April war der Investor eingestiegen. Erst Ende April war der Investor über eine Großtransaktion mit knapp fünf Prozent bei dem Immobilienkonzern eingestiegen, jetzt verkaufte er das Paket schon wieder komplett.
Im Frühjahr hatte Deutsche Wohnen rund 6900 Wohnungen von Blackstone in und um Berlin übernommen. Der Deal mit einem Gesamtvolumen von knapp 400 Millionen Euro wurde teilweise über Aktien abgewickelt. Unmittelbar vor der Ankündigung im April hatte das Deutsche-Wohnen-Papier bei 13,41 Euro an der Börse notiert.
Der Ausstieg von Blackstone habe rein technische Gründe, verlautete aus Unternehmenskreisen. Es gebe keinen Zusammenhang mit der geplanten, milliardenschweren Übernahme der GSW Immobilien, für die Deutsche Wohnen derzeit intensiv um Zustimmung bei den Eignern wirbt. Abgestimmt wird am kommenden Montag auf einer außerordentlichen Hauptversammlung.

Montag, 23. September 2013

Filor Immobilien Projekte: Verbände fordern Masterplan für altersgerechtes Wohnen



Derzeit gibt es in Deutschland nur für rund 500.000 Senioren eine bedarfsgerechte Wohnung. Infolgedessen kommt auf die Bundesrepublik ein riesiger Nachfrageschub zu. Denn schon jetzt sind rund 20 % der Bevölkerung, also etwa 16 Millionen Menschen, älter als 65 Jahre. 3,7 Millionen von diesen sind aber mindestens 80 Jahre alt. Da ältere Menschen so lange wie möglich eigenständig, also in den eigenen vier Wänden leben möchten, fordern die Immobilienverbände Deutschland einen Masterplan für altersgerechtes Wohnen. Hier müsse auch die Bundesregierung mit einbezogen werden. Altersgerechtes Wohnen sei nach wie vor günstiger als die Unterbringung in Heimen. Insofern müsse die Bundesregierung ebenfalls ein vitales Interesse daran haben, alleine schon aufgrund der deutlich höheren Kosten von Heimunterbringungen, dass ausreichend Wohnraum für ältere Menschen geschaffen wird.

Freitag, 20. September 2013

Thomas Filor: Boom, boom, Germany!


Die Immobilienpreise in Deutschland werden auch in den kommenden Jahren weiter steigen. Die Preise steigen so stark wie seit mehr als 20 Jahren nicht mehr. Der Boom geht weiter - denn seine Antriebskräfte sind nach wie vor stark. Gleich mehrere preistreibende Faktoren wirken parallel auf die deutschen Ballungsräume ein. Für Deutschland sind steigende Immobilienpreise ein ungewohntes Phänomen. Seit Mitte der 90er Jahre waren sie im Bundesdurchschnitt gesunken. Erst 2007 setzte eine leichte Erholung ein, die seit 2010 deutlich Fahrt aufgenommen hat.
Den Zahlen der Forscher zufolge erlebt die Bundesrepublik derzeit den stärksten Preiszuwachs seit 1990. 2013 sollen danach die Wohnungspreise im Bundesschnitt um mehr als 10 Prozent steigen. Bis 2017 rechnet die Prognose mit weiteren Steigerungen. Allerdings wird sich das Tempo des Booms in den kommenden Jahren abschwächen. So sollen 2014 die Zuwächse noch bei knapp 8 Prozent liegen.
Der Zusammenhang zwischen Zinsen und Preisboom ist offensichtlich. Bis zum Ausbruch der Finanzkrise 2007 waren die Zinsen der Europäischen Zentralbank (EZB) gemessen an dem verhaltenen deutschen Wirtschaftswachstum eher hoch und erschwerten den Immobilienkauf. Doch jetzt hält die EZB den Zins niedrig, um die Euro-Krisenländer zu stützen - während die Wirtschaft in Deutschland vergleichsweise stark wächst. Die gute Wirtschaftslage und die gesunkene Arbeitslosigkeit sind ein weiterer Grund, aus dem mehr Deutsche sich den Kauf eines Eigenheims zutrauen - und damit die Preise weiter in die Höhe treiben.

Mittwoch, 18. September 2013

Experte Thomas Filor: Immobilien sind eine gute Kapitalanlage



Wer eine sichere Kapitalanlage mit guter Wertschöpfung sucht, ist mit einer Immobilie nach wie vor gut beraten. Die Zinsen sind auf einem niedrigen Niveau, hochwertige Wohnungen in zentralen oder beliebten Lagen werden stark nachgefragt, bestätigt Immobilienexperte Thomas Filor: „Die Immobilienpreise werden auch in Zukunft weiter steigen, denn Grund und Boden lässt sich nicht vermehren. Noch liegt das Preisniveau für Immobilien in Deutschlands Großstädten zwar deutlich unter dem anderer Metropolen wie London oder Paris, wird sich aber langsam diesem annähern.“ Insbesondere die Preise für neue Immobilien seien in den vergangenen zehn Jahren rapide gestiegen – in allen deutschen Großstädten über 500.000 Einwohner um bis zu 50 Prozent. Das wissen kleinere Kapitalanleger ebenso wie große internationale Investmentfirmen zu nutzen, die bereits größere Immobilienkontingente in zahlreichen Großstädten erworben haben.
Statistiken helfen bei der Suche nach gefragten und qualitativ hochwertigen Wohnräumen. Ist die Nachfrage in der Region groß, so ist ein Anstieg der Preise zu erwarten. Immobilienbesitz ist als eine Möglichkeit zu sehen, Vermögen günstig zu schaffen und es ohne Inflationsrisiko zu vermehren. Immobilien in guter Lage zeichnen sich besonders durch Sicherheit und Wertbeständigkeit aus. Weitere Vorteile sind der Inflationsschutz, steuerliche Vorteile, sowie Rendite und Einkommensquelle im Alter. Seniorenimmobilien sind im Gegensatz zu Aktien, weniger von Konjunkturzyklen abhängig. Wer beispielsweise 1982 eine hochwertige 100-Quadratmeter-Eigentumswohnung in einer guten Hamburger Lage erworben hat, zahlte dafür umgerechnet durchschnittlich 1.000 Euro pro Quadratmeter, also 100.000 Euro. 2002 kostete eine vergleichbare Wohnung nicht weniger als 3.000 Euro pro Quadratmeter, also 300.000 Euro. Heute muss man schon um die 4.500 Euro, also insgesamt 450.000 Euro für diese Wohnung investieren.
„Wer diese Immobilie dann beispielsweise nach zehn Jahren weiterverkauft, kann sich auf einen schönen Gewinn freuen. Wer zukünftig plant, gewinnbringend in Immobilien zu investieren, sollte sich auf jeden Fall von einem erfahrenen Immobilienmakler beraten lassen,“ so Filor.

Thomas Filor Immobilien Projekte: Wohnungspreise im Aufwind


Die Immobilienpreise in Deutschland steigen. Die Fachzeitschrift Cash. untersuchte die wichtigsten Standorte. Danach legte das Preisniveau im Durchschnitt der 40 untersuchten Standorte von 2271 Euro auf 2463 Euro pro Quadratmeter zu. Cash. merkt an, dass es eine große Bandbreite gibt. Die höchsten Kosten fallen in München mit 5388 je Quadratmeter an, gefolgt von Hamburg mit 4153 Euro und Frankfurt mit 3617 Euro. Die teuerste ostdeutsche Stadt ist dabei Potsdam mit 2401 Euro auf den Quadratmeter. Auch Berlin zieht kräftig an. Im Durchschnitt aller untersuchten 40 Städte koste ein Quadratmeter 2043 Euro.

Montag, 16. September 2013

Thomas Filor Immobilien Projekte: Wunsch nach Eigentum wichtigste Triebfeder, Immobilien zu erwerben



Nichts motiviert Menschen so sehr, Immobilien zu erwerben, wie der Wunsch, etwas Eigenes zu besitzen. Das ergab eine repräsentative Studie des Immobilienportals immowelt.de. Für ein Drittel aller Mieter in Deutschland ist dies die wichtigste Triebfeder, sich die Möglichkeit des Immobilienerwerbs zu eröffnen. Ob sich der Immobilienerwerb dabei lohnt, ist dabei interessanterweise meist zweitrangig. Jeder Vierte sucht eine Immobilie als Kapitalanlage – zumeist aus Angst vor Inflation, Scheu vor Börsengeschäften oder aus Unzufriedenheit über die von Banken angebotenen Alternativen.