Donnerstag, 27. August 2015

Thomas Filor aus Magdeburg: Befragung unter Investoren zeigt eindeutiges Bild

Darauf hat Deutschlands Hauptstadt noch gewartet: Immerhin 500 internationale Immobilienfachleute, bestehend aus Investoren, Finanzierern, Maklern und Entwicklern haben Berlin zum angesagtesten Standort gekürt. „Im internationalen Vergleich niedrige Preise, eine junge Bevölkerung und als zukunftsträchtig geltende Wirtschaftszweige sind nur einige Argumente, die zu dieser Entscheidung führten“, so Thomas Filor, Immobilienexperte aus Magdeburg. Seine Unternehmensgruppe hat in Berlin ebenfalls schon mehrere Projekte realisiert. Im Wohnbereich sieht Filor dabei schon stark steigende Preise, die die potentielle Projektauswahl deutlich einschränken. Die Veröffentlichung zu Berlin erschien im Rahmen des Investmentbarometers „Emerging Trends in Real Estate Europe 2015“ – herausgegeben vom Urban Land Institute (ULI) und dem Beratungsunternehmen PwC. Während der Vorjahressieger München nicht einmal mehr einen Platz unter den ersten zehn einnehmen konnte, schafften es verstärkt krisengeschüttelte Länder ihre Metropolen zu positionieren, wie Lissabon, Madrid oder Athen. „Hier wittern Investoren insbesondere Opportunitäten, sollte die Wirtschaft wieder entsprechend anspringen“, so Thomas Filor. Die Befragung zeigt dabei auch, dass sich viele Investoren künftig verstärkt B- und C-Städte ansehen wollen.

Unter dem Strich, so Bernhard Bomke in der Immobilienzeitung, „bleiben Immobilien-Investments hochgradig populär.“ 70 Prozent der befragten Investoren seien sich denn auch sicher, dass weiterhin Kapital in die europäischen Immobilienmärkte fließen würde. Zu den Großinvestoren würden dabei auch Staats- und Pensionsfonds aus Asien oder Nordamerika zählen. Aber auch europäische institutionell ausgerichtete Investoren wären weiterhin mit dabei. Als Bremse wurde genannt, dass zu wenig investitionsfähige Objekte zur Verfügung ständen. „In die Untersuchung mit einbezogen wurde auch, inwieweit Informationen zu den entsprechenden Teilmärkten eine Rolle spielen“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor. Erkennbar wäre, dass der Informationsbedarf steigt. So beispielsweise im Hinblick auf die Bevölkerungs- oder Altersstruktur. Kenntnisse darüber sollen helfen, Investitionsentscheidungen zielgerichtet vornehmen zu können. 

Donnerstag, 20. August 2015

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Immobilien werden immer teurer

Die Preise von Immobilien steigen kontinuierlich – und den Deutschen werden sie allmählich zu teuer
Magdeburg, 18.08.2015. „Die Preise für Immobilien ziehen vor allem in den Metropolen weiterhin stark an und viele Menschen haben hierzulande das Gefühl, sich keine Immobilie mehr leisten zu können“, weiß Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. Dabei bezieht er sich auf den Stimmungsindex Baufinanzierung der Comdirect Bank. Laut diesem Index halten 58 Prozent der Befragten die Immobilienpreise in ihrer Region für zu hoch, während es in den Großstädten sogar mehr als zwei Drittel sind.
Unterdessen zeigen Erhebungen der Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P), dass die Immobilienpreise in den vergangenen sechs Jahren landesweit um 20 Prozent gestiegen sind – in den sieben größten Städten sind es sogar 46 Prozent. Laut Bundesbank sind die Preise in den sogenannten „Top 7“ (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf) um 10 bis 20 Prozent überbewertet. „Die Bürger solcher Städte machen sich zu Recht sorgen, dass sie sich in naher Zukunft dort keine Immobilien mehr leisten können“, vermutet Thomas Filor aus Magdeburg.
Schließlich dürfte sich der Preisanstieg bei Immobilien kontinuierlich fortsetzen: Nach Einschätzung von S&P sind die niedrigen Zinsen und das Wirtschaftswachstum preistreibende Kräfte für die Nachfrage nach Immobilien. Die Comdirect-Umfrage zeigt, dass immerhin 64 Prozent der Befragten den Zeitpunkt für einen Immobilienkauf nach wie vor für günstig halten. „Allerdings herrscht in den Metropolregionen ein Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage, wodurch die Preise weiter steigen“, erklärt Immobilienexperte Filor. Nichtsdestotrotz erwartet die Ratingagentur Standard & Poor’s, dass die Immobilienpreise bald langsamer steigen. Sie erwarten deutschlandweit in diesem Jahr einen Anstieg der Immobilienpreise von 5 Prozent, im Jahr 2016 von 4,5 Prozent und 2017 von 3,5 Prozent. „Sofern sich die Lage beruhigt, werden die Menschen wieder mutiger in Immobilien investieren, vor allem in den Metropolen“.

Dienstag, 18. August 2015

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Sieben Immobilienfonds lässt BaFin zum Vertrieb zu

Endlich ein dezenter Aufwärtstrend beim Angebot neuer geschlossener Publikums-AIF: Nach einer aktuellen Auswertung von Feri Euro Rating Services hat die BaFin  im zweiten Quartal elf geschlossene Publikums-AIF zugelassen, mitunter sieben Produkte, die in Immobilien investieren. Das prospektierte Eigenkapital der Fonds, zu denen brauchbare Daten vorliegen, summiert sich auf 357,2 Mio. Euro. Dieses Ergebnis  entspricht gut 50% mehr als dem neu zugelassenen Volumen im ersten Quartal, außerdem  bedeutet es ein Plus von über 500% gegenüber dem zweiten Quartal des Vorjahres.

Donnerstag, 13. August 2015

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Vermögen der Deutschen steht still


Warum das Vermögen hierzulande seit zehn Jahren nicht mehr wächst

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht auf eine Studie des Forschungsinstituts empirica in Zusammenarbeit mit LBS Research aufmerksam, laut der das Vermögen der Deutschen seit zehn Jahren nicht mehr zunimmt. Demnach besitzt jeder Haushalt in den alten Bundesländern durchschnittlich 170.000 Euro Vermögen (Stand 2013). Unter dem Strich gesehen bleibt ein Nettovermögen von 139.000 Euro übrig, wenn man die Schulden, beispielsweise Immobilienkredite, abzieht. Zudem zeigt die Studie, dass die Summe in den Jahren 2003 bis 2013 lediglich um 5000 Euro gestiegen ist. „Die Frage, wie man sein Vermögen behält oder im besten Falle steigert, hängt von mehreren individuellen Faktoren ab“, so Immobilienexperte Thomas Filor.

Unterdessen zeigt die LBS-Studie auch, dass sich die Vermögen der Bundesbürger regional unterscheiden: So liegt das aktuelle Nettovermögen der Haushalte in Ostdeutschland bei durchschnittlich 60.000 Euro, während es im Jahr 2003 noch 61.000 Euro waren. „Den größten Anteil hält immer noch die selbstgenutzte Immobilie inne“, so Thomas Filor weiter. Im Westen entfallen auf die selbstgenutzte Immobilie 66 Prozent des Gesamtvermögens, im Osten beträgt der Anteil 55 Prozent.
Geldvermögen wie Sparguthaben, Wertpapiere und Lebensversicherungen erreichen im Osten 45 Prozent des Vermögens – im Westen liegt ihr Wert bei nur 34 Prozent. 


Schließlich scheint sich laut Thomas Filor ein Wandel bei den Vermögensanteilen zu vollziehen. Im Jahr 1993 habe das Immobilienvermögen im Westen laut Studie noch bei 70 Prozent des Gesamtvermögens gelegen. In den neuen Ländern betrug der Wert damals 60 Prozent. „Zwischen 2003 und 2008 waren die Immobilienpreise niedrig, während ab 2008 bis 2013 das Geldvermögen sank. Laut LBS-Forschern gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen sinkendem Geldvermögen und historisch niedrigen Zinsen. Diese verleiten nämlich zu mehr Kreditaufnahmen. Nichtsdestotrotz bleibt Thomas Filor optimistisch: ‘Wer seine Finanzen realistisch kalkuliert, hat auch künftig Kontrolle über sein Vermögen.“

Dienstag, 11. August 2015

Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg: Die Furcht den Immobilienboom zu verpassen


Wie Immobilieninvestoren fürchten, die historisch niedrigen Zinsen zu verpassen

„Die historisch niedrigen Zinsen haben einen Immobilienboom ausgelöst, den bereits viele Menschen wahrgenommen haben“, sagt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Nun fürchten allerdings viele Menschen diesen Boom zu verpassen.“ Dadurch, dass der Immobilienkauf in den letzten Jahren so erschwinglich war, haben Kapitalanleger ihre Chancen im gesamten Land genutzt. Im Mai und Juni dieses Jahres kam es allerdings zu überraschenden Verteuerungen. Dementsprechend werden dauerhaft höhere Finanzierungskosten befürchtet. „Die Banken können sich kaum retten vor Kreditanfragen und die Menschen schauen sich die Angebote teilweise nur unzureichend an“, so Filor weiter.

Unterdessen ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest-dimap, dass 45 Prozent der Befragten noch eine Immobilie erwerben wollen, bevor die Zinsen und Preise steigen. Lediglich 24 Prozent würden dies derzeit nicht tun. „Wichtig ist es derzeit Ruhe zu bewahren und sich die Angebote und Chancen und Risiken der Standorte in Ruhe zu Gemüte zu führen“, rät Immobilienexperte Thomas Filor. „Insbesondere Neubauten kommen auf den Markt und sind direkt wieder vergeben.“

Des Weiteren ist es kein Geheimnis mehr, dass Immobilien in den Boomstädten, den Top 7, stark nachgefragt sind. Nichtsdestotrotz interessieren sich immer mehr Anleger für B-und C-Lagen – allein aus finanziellen Gründen. „Eine selbstgenutzte Immobilie ist in jedem Fall sinnvoll, aber nicht vor dem Hintergrund eines Schlussverkaufgedankens“, so Filor. Die Europäische Zentralbank (EZB) entschied zuletzt, den Leitzins bei 0,05 Prozent zu belassen. Das hat zwar keine direkte Auswirkung auf den Bauzins, jedoch ist die EZB laut Filor nach wie vor ein entscheidender Faktor für sämtliche Finanzprodukte. Schließlich gibt es derzeit noch Bauzinsen für 0,3 Prozentpunkte weniger als 2014 und drei Prozentpunkte unter dem Durchschnitt der vergangenen zwanzig Jahre. Als kleine Faustregel rät Thomas Filor den Anlegern der Zukunft stets den demografischen Wandel zu bedenken und die Zahlen, vor allem das eigenen Kapital, stets realistisch und durch einen dritten oder vierten zu betrachten.



Donnerstag, 6. August 2015

Thomas Filor, Immobilienexperte aus Magdeburg: 5000 Studentenwohnungen will Berlin bauen lassen

Berlinovo setzt  mit 129 Apartments in der Storkower Straße in Lichtenberg den Startschuss

Da der Wohnungsmarkt für Studenten in Berlin nicht rosig ist, hat der Berliner Senat damals noch unter dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit entschieden, bis zum Jahr 2020 mindestens  5.000 zusätzliche Quartiere errichten zu lassen. Nun hat er sich festgelegt, wie das vor sich gehen soll.

Das Rathaus nimmt für die landeseigene Immobiliengesellschaft Berlinovo dafür in die Pflicht, die die Altlasten aus den früheren Skandalfonds der Bankgesellschaft managt, sowie sowie  sechs städtischen Wohnungsunternehmen Degewo, Howoge, Gesobau, Gewobag, Stadt und Land und die Wohnungsbaugesellschaft Mitte. Geplant ist, dass die landeseigenen Betriebe sowie die Berlinovo die versprochenen Quartiere je zur Hälfte errichten. Mit den ersten Projekten soll nun noch in diesem Jahr, spätestens 2016 begonnen werden.

Dienstag, 4. August 2015

Thomas Filor, Immobilienexperte aus Magdeburg zum Thema Umkehrhypothek

Nun werden auch in Deutschland bereits  mehrere Modelle angeboten, mit denen  Senioren ihr Eigenheim beleihen und trotzdem  darin wohnen bleiben können
Im Ausland bereits Gang und Gebe: Reicht die Altersrente nicht aus, können Senioren die eigene Immobilie beleihen anstatt sie zu verkaufen und damit ihr Einkommen aufbessern. Nach ersten leider erfolglosen Anläufen einiger Banken und Privatanbieter ist das Seniorendarlehen auch in Deutschland endlich verstärkt im Angebot. Mal heißt es  Umkehrhypothek, mal Immobilien- oder Hausplusrente. Als Variante wird auch eine sogenannte Zustifter- oder Hausstifter-Rente angeboten. Die Nachfrage sei offenbar groß, so  laut Merten Larisch, Altersvorsorgespezialist der Verbraucherzentrale Bayern. Die Verrentung sei aber in der Regel teuer und nicht für alle Ruheständler besonders ratsam.