Die immer noch anhaltende Niedrigzinspolitik der
Europäischen Zentralbank (EZB) berge nach einem aktuellen Gutachten im Auftrag
des Bundesfinanzministeriums nicht unerhebliche Gefahren für die weitere Wirtschaftsentwicklung
und die öffentlichen Haushalte in unserem Lande. Somit könne es mittelfristig
unter anderem zu einer enorm hohen Kreditvergabe, einer Preisblase am
Immobilienmarkt und damit auch zu Fehlurteilen über die Wirtschaftskraft Deutschlands
kommen, so heißt es in der aktuellen Expertise
des Kieler Instituts für Weltwirtschaft. Als Lösung für das Problem schlagen
die Forscher unter anderem eine höhere Besteuerung von Immobilien sowie die
Privatisierung sanierungsbedürftiger Straßen und Brücken vor.
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