Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg gibt Tipps, wie sich der Immobilienkauf in Deutschland derzeit entwickelt.
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Dienstag, 21. Dezember 2021
Immobilienkauf ist eine der wichtigsten Kaufentscheidungen des Lebens
Donnerstag, 16. Dezember 2021
Immobilie nach einer Scheidung aufteilen
Wenn man gemeinsam eine Immobilie besitzt, kann es im Falle einer Scheidung oder Trennung problematisch werden. Dieses Szenario ist besonders schwierig, wenn noch eine gemeinsame Kreditfinanzierung läuft. Eine Baufinanzierung kann dann schnell zur Belastung werden. Vor allem wenn aus der neuen Lebenssituation auch neue Wohnverhältnisse entstehen – denn in den seltensten Fällen bleibt ein getrenntes Paar unter einem Dach. Es gibt einiges zu beachten, auch was die Haftung und den weiteren Verlauf angeht. Auf jeden Fall sollte im Zweifelsfall ein Experte mit hinzu gezogen werden, um die finanziellen Zukunftsfragen für die Immobilienbesitzer zu klären.
Dienstag, 14. Dezember 2021
Immobilienpolitik mit der neuen Koalition
Barrierefreie Immobilien können teuer sein, werden aber immer wichtiger und finden sogar im neuen Koalitionsvertrag Beachtung.
Donnerstag, 9. Dezember 2021
WohnBarometer bestätigt Rekorde am ostdeutschen Immobilienmarkt
Die Entwicklung am Immobilienmarkt in Ostdeutschland sieht positiv aus, wie das aktuelle WohnBarometer zeigt.
Dienstag, 7. Dezember 2021
Der neue Koalitionsvertrag betrifft auch die Immobilienbranche
Die wichtigsten Punkte aus dem Koalitionsvertrag zum Thema Immobilien.
Donnerstag, 2. Dezember 2021
Finanzstabilitätsbericht über Kredite für Wohnimmobilien
Das deutsche Finanzsystem ist bisher relativ unbeschadet durch die Corona-Pandemie gekommen. Natürlich gab es auch staatliche Milliardenhilfen für Unternehmen. Auch dem Immobilienmarkt geht es überraschend gut. Trotzdem ist nicht außer Acht zu lassen, dass die Preise für Häuser und Wohnungen in Deutschland steigen – das fällt auch der Bundesbank auf. Bundesbank-Vizepräsidentin Claudia Buch betonte während der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts der Deutschen Bundesbank: „Unseren Berechnungen zufolge liegen die Preise von Wohnimmobilien um 10 bis 30 Prozent über dem Wert, der durch Fundamentaldaten gerechtfertigt ist. Das sehen wir zunehmend auch außerhalb der Ballungsräume. Kritisch für die Finanzstabilität können steigende Immobilienpreise dann sein, wenn vermehrt Kredite mit stark gelockerten Vergabestandards vergeben und steigende Preise erwartet werden“. Zur Erklärung: Ungefähr 50 Prozent der Bankkredite für Wohnimmobilien enthalten eine zehnjährige Zinsbindungsfrist.