Freitag, 31. Januar 2014

Thomas Filor Magdeburg: Gegenkonzept der Verbände wegen Mietpriesbremse


Wie der Präsident des Immobilien Verband Deutschland (IVD), Jens-Ulrich Kießling bei der Jahresauftakt-Pressekonferenz ankündigte, will der IVD gemeinsam mit anderen Verbänden der Immobilien- und Wohnungswirtschaft ein Gegenkonzept zu den bisherigen Vorschlägen in Sachen Mietpreisbremse entwickeln. Die Vorschläge waren den Fachleuten der Branche bereits bitter ausgestoßen. Unterstützt wird dieser Vorstoß durch eine aktuelle Befragung unter Marktteilnehmern. So schreibt die Immobilienzeitung aktuell online, dass 72,6% der Befragten angeben, wegen der Bremse ihre geplanten Investitionen zu überdenken.

Mittwoch, 29. Januar 2014

Thomas Filor: Hausbesitzer schützen sich zunehmend vor Einbrechern


Aufgehebelte Fenster, abgebrochene Schließzylinder, aufgestemmte Kellertüren .Das alles sind Gründe für die erhöhte Nachfrage von Sicherheitstechnik. Neben Opfern von Einbrüchen informierten sich meistens  Menschen, in deren unmittelbarer Nachbarschaft eingebrochen wurde.
Fachfirmen für Sicherheitstechnik laufen derzeit auf Hochtouren. Genug Möglichkeiten, das eigene Haus sicherheitstechnisch zu optimieren gibt es viele. Bei neu erbauten Häusern wird schon häufig auf spezielle Sicherheitsfenster im Keller- und Erdgeschoss zurückgegriffen, genauso  auf gut ausgerüstete Türen. Denn Haus- und Wohnungstüren sollten zumindest einbruchhemmend sein. Viele Außentüren sind schon allein mit ein wenig körperlicher Gewalt leicht zu überwinden. Die Tür soll beim Verlassen der eigenen vier Wände immer zweifach abgeschlossen werden und den Haus- oder Wohnungsschlüssel niemals draußen verstecken, bei Verlust des Schlüssels sofort den Schließzylinder auswechseln.
Oft  können Rollläden durch einfaches Hochschieben zu leicht überwunden werden. Zu Empfehlen sind geprüfte einbruchhemmende Rollläden der Widerstandsklasse 2. Wichtig: Rollläden sollten nur zur Nachtzeit – nicht  tagsüber – geschlossen werden, damit sie nicht sofort Ihre Abwesenheit signalisieren.  Meist werden Fenster vom Einbrecher mit einfachem Werkzeug aufgehebelt. Leicht erreichbare Fenster-, Terrassen- und Balkontüren sind besonders gefährdet. Übliche Fensterkonstruktionen bieten keinen Schutz vor Einbrechern. Verschließen Sie die Fenster, Balkon- und Terrassentüren auch bei kurzer Abwesenheit. Vorsicht! Gekippte Fenster sind offene Fenster und von Einbrechern leicht zu öffnen.
Einbruchsmeldeanlagen  können Einbrecher schon im Vorfeld genügend abschrecken. Zudem bieten Alarmanlagen die Chance, dass Einbrecher schneller entdeckt werden.
Aber auch das Angebot zum Nachrüsten für Fenster und Türen ist groß und momentan stark gefragt. Man muss den Einbrechern das Leben halt schwer machen. Der Faktor Zeit ist dabei ganz wichtig. Einbrecher suchen sich den einfachsten Weg.

Freitag, 24. Januar 2014

Thomas Filor Immobilien Projekte: Einigermaßen zufriedene Bauindustrie



Die Bauwirtschaft zeigt sich nicht begeistert und  mit den im Koalitionsvertrag festgehaltenen Rahmenbedingungen unzufrieden. So  kritisiert sie unter anderem die Mietpreisbremse. Trotzdem hofft sie für 2014 auf bessere Geschäfte. Die Umsätze werden nach jetziger Einschätzung des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie und des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe (ZDB) 2014 um 3,5 Prozent auf 98,6 Milliarden Euro ansteigen. „Das ist zwar nicht gewaltig, aber ein Zuwachs, mit dem man leben kann“, so Bauindustriepräsident Thomas Bauer. Die Auftragsbücher sind durch alle Sparten ordentlich gefüllt. Weiter positive Impulse erwartet die Branche trotz steigender Kreditzinsen wieder vom Immobilienmarkt. Die Zahl der Beschäftigten im Baugewerbe soll 2014 um   5000Arbeiter  auf 760.000 wachsen.      

Mittwoch, 22. Januar 2014

Thomas Filor Magdeburg: Heute zählt sichtbarer Service


Ein Immobilienkauf ist eine emotionale Entscheidung und erfordert daher ein spezielles Marketing. Profitieren Sie von der Unabhängigkeit des Emissionshauses Filor. Zur erfolgreichen Vermarktung der Projekte greift das Emissionshaus Filor auf jahrelange Erfahrungen im Immobiliengeschäft und auf ein Netz qualifizierter Partner zurück. Das Emissionshaus Filor unterstützt den Vermarktungsprozess z.B. mit hochwertigen Exposés. So wird gezielt Aufmerksamkeit auf die Immobilienprojekte gelenkt und diese werden zum Erfolg geführt. Gemeinsam mit Agenturen werden Medien erarbeitet, die die  Kommunikation und den Verkauf enorm unterstützen. Dazu gehören Internetauftritte – von der Microsite bis zum allumfassenden Portal, die Produktpromotion im Rahmen von Informationsveranstaltungen und Vorträgen und eine Vielzahl von Printmedien wie Imageprospekte und Exposés.

Montag, 20. Januar 2014

Thomas Filor Magdeburg:Die Immer noch günstige Metropole ist Berlin

Immer noch günstige Großstadt: In Berlin stiegen die Mieten auf 8,50 Euro pro m². Die Hauptstadt macht Tempo: Seit 2008 hat sich der durchschnittliche Quadratmeterpreis von Mietwohnungen in  der Metropole um 25 Prozent auf 8,50 Euro pro Quadratmeter deutlich verteuert.
Dieses Ergebnis spiegelt eine Analyse der Berliner Mietpreise von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale wieder. Für diese wurden die Nettokaltmieten neu zu vermietender Wohnungen aus dem 1. Halbjahr 2008 mit den Preisen des 1. Halbjahres 2013 verglichen.
Im Vergleich zu Hamburg und Frankfurt handelt es sich demnach bei Berlin  noch um eine günstige Metropole. Zwar sorgen die stark gestiegenen Mietpreise in Berlin für reichlich Diskussionsstoff, sie passen sich jedoch gleichzeitig auch den wirtschaftlichen Aufschwung der Stadt an. So ist die Arbeitslosigkeit seit 2008 um knapp 3 Prozent auf 11,6 Prozent gesunken, die durchschnittliche Kaufkraft der Berliner hat um satte19 Prozent zugelegt. Und auch wenn der Mietanstieg hoch ist: Mit einer durchschnittlichen Miete von 8,50 Euro pro Quadratmeter liegen die Berliner immer noch weit unter dem Niveau etlicher anderer deutscher Großstädte. Mieter in Hamburg zahlen beispielsweise durchschnittlich 11,10 Euro pro Quadratmeter, in Frankfurt am Main  sogar 12,80 Euro.

Freitag, 17. Januar 2014

Thomas Filor Immobilien: Objekte in Randlagen gefragt


Anstatt weiterhin auf Luxus-Lofts in Berlin-Mitte fällt die Wahl deshalb nun  immer häufiger auf die Platte in Dresden oder Leipzig. Berlin allerdings liegt bei der Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt nach wie vor vorn.
Tausende von Wohnungen auf engem Raum, leichter zu bewirtschaften, bereits vollständig saniert und damit genügend Spielraum nach oben bei den Mietzinsen – das sind ausschlaggebende Gründe, warum sich Plattenbauten aus DDR-Zeiten trotz Unwägbarkeiten bei Profiinvestoren immer noch großer Beliebtheit erfreuen.
"Anders als in der Vergangenheit werden risikoreiche Investitionen nicht mehr pauschal als negativ gesehen", so laut Hartmut Fründ, von der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young, jüngst bei seiner Präsentation des Trendbarometers Immobilien-Investmentmarkt 2014.
Anleger weltweit sehen Deutschland dank der guten wirtschaftlichen Entwicklung nach wie vor als attraktiven oder sogar sehr attraktiven Immobilienstandort in Europa an. Die Kaufbereitschaft ist groß. Doch wer kaufen will, muss auch kreativ sein. Das Angebot ist dünn, die Preise dementsprechend hoch.
Laut des aktuellen Trendbarometers gehen 81 Prozent der rund 100 befragten Banken, Fonds- und Wohnungsgesellschaften davon aus, dass "der Anteil an risikoreicheren Immobilien-Investments steigen wird", das Selbstbewusstsein der Käufer ist groß. Im letzten Jahr waren dies nur 54 Prozent.
Ganz Besonders ausgeprägt sei die Risikobereitschaft mittlerweile bei Wohnimmobilien, stellten die Studienautoren fest. Hier ergaben sich in den vergangenen Monaten selbst bei Objekten in Randlagen bereits einige größere Besitzerwechsel.
Als Hauptgrund für die anhaltende hohe Nachfrage nach deutschen Immobilien geben die Befragten weiterhin die Unsicherheiten in Folge der Euro-Krise an. 90 Prozent der Befragten gaben an, dass europäische Anleger wegen der Haushaltsprobleme in vielen EU-Mitgliedsstaaten vermehrt mit ihren Investitionen nach Deutschland drängten.