Alle schauen auf Berlin:
Versicherungen, Fonds, Vermögensverwaltungen, Family Offices. Nahezu
alles in Berlin ist gefragt. Neben Wohnungen haben Investoren Büros, Läden oder
Hotels sowie Gewerbeflächen im Blick. Allein im ersten Quartal haben
Investoren in Berlin für 830 Million € Gewerbeimmobilien erworben, so der
Immobiliendienstleister Jones Lang Lasalle. Damit liegt Berlin
beim Transaktionsvolumen nur knapp hinter München auf dem zweiten Platz. Die
acht größten Deals waren dabei Büroverkäufe. Was vor Jahren noch nahezu
unmöglich erschien, ist heute Realität. Zwar waren die Verkäufe im ersten
Quartal durch so genannte Überhänge besonders groß, Jones
Lang Lasalle geht jedoch davon aus, dass wir in diesem Jahr in der
deutschen Bundeshauptstadt ein besonders hohes Niveau erleben werden.
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- Thomas Filor: „ In Casa“, das grüne Familiendomizil in Berlin
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- Thomas Filor : Die denkmalgeschützte Immobilie
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- Filor Immobilien Projekte: Studie der europäischen Zentralbank zeigt ernüchterndes Ergebnis deutscher Sparer
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Freitag, 28. Juni 2013
Donnerstag, 27. Juni 2013
Magdeburger Emissionshaus Filor startet Bau des Projektes InCasa in Berlin-Karlshorst
Bereits 90 Prozent des ersten Bauabschnitts verkauft;
energieeffiziente Umsetzung mit entsprechender Förderung
Magdeburg, 26.06.2013. Berlin ist bei Investoren derzeit so gefragt wie kaum
eine andere Stadt in Deutschland. Im Gegensatz zu den Metropolen München,
Frankfurt/Main oder Hamburg sind hier Wohnimmobilien aber immer noch zu einem
fairen Preis zu erwerben und bieten damit auch Familien mit mittlerem Einkommen
die Möglichkeit, ein „eigenes Zuhause“ zu schaffen. Auf diese Zielgruppe setzt das
Magdeburger Emissionshaus Filor und bietet mit „InCasa“ im ersten Bauabschnitt
13 Maisonette-Wohnungen im Reihenhausstil an, die im gefragten Stadtteil
Berlin-Karlshorst entstehen. Die Wohnanlage besteht aus zwei Gebäudekomplexen.
Die Wohnungen bieten auf 138 bis 193 Quadratmetern (4 – 5 Zimmer) genügend
Platz, eine gehobene Ausstattung und eine Architektur, die die Sonne
sprichwörtlich zum Mitbewohner macht. Zur durchgängigen Flächengestaltung
gehören moderne Küchen, Fußbodenheizung, Designerausstattung, Gäste-WC, Parkett
und Kamin. Zudem werden variabel gestaltbare Wohnbereiche geboten. Zwei
Terrassen und ein unverbaubarer Blick in den angrenzenden Park sowie ein
eigener Parkplatz ergänzen das „Wohlfühlpaket“. Die Quadratmeterpreise liegen
bei durchschnittlich 2.000 Euro.
Einen besonderen Stellenwert hat man dem Umweltschutzgedanken gegeben. Durch
die Einstufung als „KfW 85 Energieeffizienzhaus“ kommen die Erwerber in den
Vorteil von Förderungen und genießen für eine Teil der Finanzierung besonders
günstige Konditionen durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau. 90 Prozent des
ersten Bauabschnitts sind bereits verkauft und nur noch wenige Wohnungen zu
erwerben.
Das Emissionshaus Filor, das seit 16 Jahren im Immobilienmarkt tätig ist und
bereits 67 Wohnimmobilienprojekte erfolgreich abgeschlossen hat, zeigt damit,
dass man nicht nur die nötige Kompetenz im Denkmalsanierungsbereich hat. So
erneuert das inhabergeführte Unternehmen derzeit beispielsweise das Stadtpalais
Lessingplatz in Magdeburg – eine der Vorzeigeimmobilien in der Landeshauptstadt
Sachsen-Anhalts. Vielmehr will man auch den Bereich der Errichtung von neuen,
hochwertigen Wohnimmobilien an gefragten Standorten in den kommenden Jahren
ausbauen.
Mittwoch, 26. Juni 2013
Filor Immobilien Projekte: Emissionshaus Filor: Deutscher Mieterbund fordert Neubau
Das
Thema könnte zum Wahlkampfthema werden. Viele Deutsche leiden unter der Höhe
ihrer Miete oder gar unter der Situation, dass sie keinen angemessenen Wohnraum
finden. Die Baubranche, der Deutsche Mieterbund und die Immobilien-Wirtschaft
geben hierzu seit Jahren Studien in Auftrag – und die kommen immer
wieder zu einem eindeutigen Ergebnis. Das Problem ist der Engpass,
denn seit Jahren werden in Deutschland zu wenige Wohnung gebaut. Das Problem
ist also hausgemacht, so beispielsweise das Fazit des Deutschen Mieterbunds.
Die höchste Nachfrage besteht dabei in wachsenden Großstädten, in Ballungszentren
sowie in Universitätsstädten. Immer wieder wird die Forderung laut, dass
kurzfristig bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden sollte. Die Politik nimmt
jedoch Abstand davon, die Wohnbauförderung staatlich voranzutreiben, vielmehr
wird derzeit darüber nachgedacht, steuerliche Förderungen für Investoren zu
ermöglichen.
Montag, 24. Juni 2013
Emissionshaus Filor, Magdeburg: Mit Immobilien eine stabile Zukunft aufbauen
Das Emissionshaus
Filor ist ein erfolgreiches Magdeburger Immobilien-Unternehmen mit mehr als 15
Jahren Markterfahrung. Der Erfolg liegt nicht allein an der Flucht der Anleger
in Betongold, sondern vorrangig daran, dass das Emissionshaus Filor gute
Immobilien anbietet. Für 2013 wird mit einem weiteren Zuwachs gerechnet, denn
die Nachfrage nach hochwertigen Immobilien an guten Standorten ist unverändert
groß. Darüber hinaus steigen die Mieten spürbar, und die Kreditzinsen sind
historisch günstig. Das spielt den Anlegern aber auch Eigennutzern in die
Karten. Denn viele Bundesbürger wollen sich mit einer Immobilieninvestition vor
der von zahlreichen Experten prognostizierten Inflationsgefahr und den Folgen
der Euro-Krise schützen. Hier sind gerade die Berater gefragt, breit
aufgestellt zu sein und sie stehen vor einer ganz neuen Herausforderung: Bei
entsprechendem Kundenbedarf sollten sie in der Lage sein, sowohl Immobilien-Direktanlagen
als auch Beteiligungen transparent vermitteln zu können. Denn eine Immobilieninvestition
ist in jedem Fall eine langfristige Kapitalanlage, die sorgfältig geplant sein
will.
Die Vergangenheit hat
gezeigt, dass nicht wenige Anleger mit Aktien und Aktienfonds „baden gegangen“
sind. Mit einer Immobilie kann das in diesem Maße nicht passieren, weil sich
eine Immobilie als langfristige Kapitalanlage insbesondere durch Sicherheit,
steuerliche Vorteile, Inflationsschutz und zumeist durch langfristige
Wertsteigerung auszeichnet. Desweiteren können Immobilien nicht ohne weiteres
schnell verkauft werden. Kurzfristigen Wertschwankungen wird nicht so große Bedeutung
beigemessen wie es beispielsweise bei Aktien der Fall ist, weil eine
Kapitalanlageimmobilie ohnehin als langfristige Geldanlage geplant ist. Um eine
Aktie zu veräußern, benötigt man einen Anruf. Bei einer Immobilie würde ein
Verkauf wesentlich länger dauern, so dass der Anleger sich die Zeit nehmen kann,
in Ruhe über einen solchen Schritt nachzudenken. Dieser Aspekt der Immobilität
führt dazu, dass eine Immobilie Ihren Vorteil daraus zieht, dass sie
langfristig in einer Hand verbleibt. Durch die demografische Entwicklung wird
deutlich, dass Wohnraum auch in Zukunft eine Wertsteigerung erfahren wird.
Schon zum jetzigen Zeitpunkt ist ersichtlich, dass die Ballungszentren immer
mehr Zuwanderung erfahren werden.
Das Emissionshaus entwickelt
seit 1996 gewinnbringende Fondsprojekte im Immobilienbereich. Der Fokus liegt
dabei auf dem Direktinvestment in Wohnimmobilienprojekte. Investiert wird
in Einfamilienhäuser wie derzeit in Berlin Karlshorst, in denkmalgeschütze
Immobilien wie das Stadtpalais in Magdeburg und Altbau- oder
Bestandsimmobilien. Die positive Fondsperformance resultiert vor allem aus der
Verwaltung der Objekte durch kompetente Partner und die optimale Betreuung der
Mieter vor Ort. Mit Kompetenz und Erfahrung, mit Solidität und Transparenz hat
sich das Emissionshaus Filor mit 67 erfolgreich abgewickelten Wohnimmobilienprojekten
und der Beteiligung an der Vermarktung von über 2.300 Eigentumswohnungen mit
einem Gesamtvolumen von 230 Mio EUR sowie der erfolgreichen Mitgestaltung von 4
geschlossenen Immobilienfonds das Vertrauen der Anleger - darunter sind auch
viele institutionelle Anleger - erworben.
Freitag, 21. Juni 2013
Emissionshaus Filor: Immobilienfinanzierung muss richtig beraten werden
Derzeit liegen
die Zinsen für eine Baufinanzierung auf einem historisch niedrigen Stand.
Dadurch ist der Kauf von Immobilien so attraktiv wie lange nicht. Die Stiftung
Warentest führte einen Praxistest bei 21 Banken und Kreditvermittlern durch und
stellte dabei erhebliche Mängel fest. Lediglich zwei Banken schlossen mit einem
gut ab und überzeugten mit einer guten Beratung. In drei Fällen verteilte die
Stiftung die Note „mangelhaft“, sechsmal ausreichend und zehnmal befriedigend.
Die Tester
ließen sich von 21 Banken und Vermittlungsgesellschaften zur Finanzierung einer
Eigentumswohnung beraten und Kreditangebote erstellen. Dabei waren die
Kreditraten-Empfehlungen oft zu hoch, die Berater schafften es zudem häufig
nicht, die Kreditrate an das Budget des Ehepaares anzupassen. Jeder fünfte
Berater machte sogar den Fehler, das Limit um 150 Euro im Monat zu überziehen.
Bei einigen Testkunden wäre es sogar dazu gekommen, dass sie 400 Euro mehr im
Monat ausgegeben hätten, als gewünscht. In den meisten Fällen war die
Kreditsumme einfach zu hoch. Einige Berater rieten sogar dazu, den Hauskauf
komplett per Kredit zu finanzieren und wiesen die Kunden nicht auf die dadurch
entstehenden höheren Zinsen hin.
Im Vorfeld
müssen sich Kunden gut informieren und kritisch sein. Denn eine
Immobilieninvestition ist eine Investition für das Leben und für viele auch die
grundlegende Altersvorsorge. Das Magdeburger Emissionshaus Filor begleitet seit
nunmehr 15 Jahren Immobilieninvestitionen und lässt seine Anleger von
florierenden Immobilienstandorten wie Dresden, Magdeburg, Berlin und Leipzig
profitieren. Das renommierte Emissionshaus begleitet seine Anleger in allen
Phasen der Immobilieninvestition. Dabei bietet es die nötige Kompetenz und vor
allem stetige Transparenz, die Vertrauen bei dieser wichtigen Entscheidung
schafft.
Mittwoch, 19. Juni 2013
Filor Immobilien Projekte: Kreative bringen Sachsen-Anhalts Wirtschaft in Bestform
Die
Kreativwirtschaft des Landes liegt mit 4,9 Prozent Anteil an der
Gesamtwirtschaft im Land deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Mit dem
Wettbewerb BESTFORM 2013 will das Land Sachsen-Anhalt dieses Potential weiter
erschließen und für den Mehrwert der Kreativwirtschaft sensibilisieren. Der
Wettbewerb bietet eine Plattform zur Vernetzung zwischen Kreativwirtschaft und
Industrie und initiiert so Partnerschaften ganz unterschiedlicher Branchen. BESTFORM
2013 hat sich zur Aufgabe gemacht, herausragende gemeinsame Entwicklungen zu
honorieren und zu unterstützen.
„Kreative Köpfe
sind im Zeitalter der Wissensgesellschaft mindestens ebenso wichtige
Standortfaktoren wie Infrastruktur, Bodenschätze oder Lohnstückkosten. In
Sachsen-Anhalt hat sich die Kreativwirtschaft zu einem dynamisch wachsenden
Faktor für den gesamten Standort entwickelt und beschäftigt mittlerweile
annähernd so viele Menschen wie die Chemieindustrie oder der Maschinenbau. Um
die Kreativwirtschaft weiter voranzubringen, habe ich die Schirmherrschaft für
den Wettbewerb BESTFORM 2013 übernommen und rufe die Kreativen des Landes auf,
sich daran zu beteiligen“, sagte Wissenschafts- und Wirtschaftsminister Hartmut
Möllring.
In den beiden Wettbewerbskategorien
„Produkt“ und „Kommunikation“ werden gemeinsam entwickelte Ideen und Konzepte
zwischen der Kreativwirtschaft und Industrieunternehmen oder
Wirtschaftseinrichtungen prämiert. Voraussetzung ist, dass das eingereichte
Konzept oder die eingereichte Idee neu und noch zu realisieren sind. Am
Wettbewerb kann nur eine Partnerschaft von mindestens einem Unternehmen,
Selbstständigen, Start Up oder Studierenden der Kreativwirtschaft mit Hauptsitz
in Sachsen-Anhalt sowie mindestens einem Unternehmen aus einem anderen
Wirtschaftsbereich teilnehmen. Bewerberinnen und Bewerber haben noch bis zum
14. Oktober 2013 Zeit, ihre Konzepte und Ideen einzureichen. Am 11. November
2013 werden die Wettbewerbspreise in Höhe von insgesamt 35.000 Euro verliehen.
Dienstag, 11. Juni 2013
Emissionshaus Filor: Berliner Großstadtflair und grüne Gärten
Berlin ist die perfekte Stadt, um ein
Immobilienportfolio mit starkem, einzigartigem Potential für die nächsten zehn
Jahre aufzubauen und ist zudem die preiswerteste Metropole Westeuropas. Schon
für 1500€/m² kann man sanierte Immobilien in Wohnvierteln finden. Das ist in
London und Paris beispielsweise unmöglich. Dort nehmen die Preise ganz andere
Ausmaße an. Immer mehr Unternehmen siedeln sich in Berlin an, um die
osteuropäischen Märkte für sich zu erschließen. Große internationale
Unternehmen, besonders in der Innovationsbranche, der High- Technologie, der
Informatik und den Medien haben ihren Hauptsitz nach Berlin verlagert. Mit mehr
als sieben Millionen Touristen im Jahre 2007 ist Berlin die drittmeistbesuchte
Stadt Europas - nach Paris und London und kommt vor Rom, Madrid und Barcelona.
Zeitgenössische und renommierte Architekten wie Daniel Libeskind,
Jean Nouvel und Renzo Piano haben ein neues Berlin mitgestaltet. Berlin ist als kreative
und einflussreiche Sphäre in der Kunst, Mode und Musik weltweit bekannt. Zudem
liegt Berlin liegt im Herzen der Europäischen Union.
Wer die städtischen Vorteile genießen doch die Natur
nicht missen möchte ist in Berlin Karlshorst richtig aufgehoben. Das
renommierte Emissionshaus Filor realisiert hier eine grüne Oase in Mitten der
Großstadt. Die attraktiven
Maisonette-Wohnungen InCasa in Berlin-Karlshorst bieten nach der
energieeffizienten Sanierung eine unvergleichliche Wohnatmosphäre mit eigenem
Garten bzw. zwei Terrassen. Sie
lieben große, lichtintensive Räume, wollen sich ungehindert entfalten, die Nähe
zur Stadt genießen? Die Reihenhäuser des Magdeburger Emissionshauses
entsprechen auch exklusivsten Ansprüchen. Die Fensterfronten machen die Sonne
zu Ihrem Mitbewohner. Zur durchgängigen Flächengestaltung gehören moderne
Küchen, Gäste-WC und variabel gestaltbare Wohnbereiche. Ein Leben im Stadthaus ist für viele
junge Familien und auch für die ältere Generation eine Wohnform erster Güte.
Die überzeugende Verbindung von Freiraum und Wohnen, von Rückzugsmöglichkeit
und Nähe zur städtischen Öffentlichkeit haben viele Vorteile. Die insgesamt 7 attraktiven
Maisonette-Wohnungen im Reihenhausstil bieten nach der aufwendigen Sanierung
zum KfW-Energieeffizienzhaus 85, eine unvergleichliche Kombination aus
traumhafter Architektur und exklusiver Wohnatmosphäre, mit unschlagbarer
Wirtschaftlichkeit für Anleger. Die Wohnungen sind zwischen 130 qm und 200 qm
groß und bieten somit kleinen als auch großen Familien ein wunderschönes
Zuhause.
Montag, 10. Juni 2013
Filor Immobilien Projekte: Immobilienmarkt weit von Preisblase entfernt
Gleich zwei
interessante Persönlichkeiten lässt das Handelsblatt in jüngsten
Ausgaben zu Wort kommen: Chris-Oliver Schickentanz als Investment Officer der
Commerzbank und Reinhard Kraft von Rothschild Wealth Management. Beide
bestätigen, dass der Immobilienmarkt weit von einer Preisblase
entfernt ist. Kraft spricht dabei von Immobilien als einer Kapitalanlage
für Investoren, die eine gut verzinsliche Möglichkeit mit einer
hohen Wertstabilität suchen. Schickentanz geht davon aus, dass der
Immobilienboom in Deutschland noch in den Kinderschuhen stecke und lang
anhaltende positive Entwicklungen zu erwarten sind. Beide bestätigen,
dass Immobilien zunächst als Fluchtburg vor einem unsicheren Euro
verstanden wurden, sich inzwischen aber zu
einer eigenständigen Alternative für Investoren vor
dem Hintergrund teilweise schwacher Kapitalmarktzinsen entwickelt hätten.
Gerade die weiterhin guten Voraussetzungen in Deutschland mit
günstigen Einkaufspreisen und niedrigen Hypothekenzinsen seien dabei
bestärkende Faktoren.
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