Freitag, 7. Juni 2013

Emissionshaus Filor: Sparer und Inhaber von Geldvermögen verlieren Jahr für Jahr weltweit mehr als 100 Milliarden Euro



Hierauf macht die Allgemeine Sonntagszeitung mit Berufung auf Berechnungen der Weltbank, der Dekabank und des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) aufmerksam. Durch die im Verhältnis zu den Inflationsraten niedrigen Zinsen würden die Sparer sukzessive enteignet, für Deutschland bedeute dies alleine beim Tagesgeld, bei den Girokonten und den Sichtguthaben einen jährlichen Verlust von 14,3 Milliarden Euro. Verlierer seien die Besitzer von Geldvermögen, Gewinner sei der Staat. Wie das IW ermittelt hat, sparte der deutsche Staat alleine zwischen 2009 und 2012 rund 62 Milliarden Euro. Es ist daher nur folgerichtig, vom Geldvermögen auf Sachwertvermögen zu switchen. Hier bieten sich vor dem Hintergrund nach wie vor günstiger Einstiegsmöglichkeiten bei den Kaufpreisen und niedriger Finanzierungskonditionen immer noch hervorragende Investitionschancen, die Investoren nutzen sollten.

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