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Freitag, 1. Juli 2022
Sanierung wird immer wichtiger
Mittwoch, 29. Juni 2022
Der Totalumbau von Immobilien
Beim Totalumbau von Immobilien ist es wichtig zu wissen, dass beispielsweise komplette Änderungen am Grundriss oder die Schaffung neuer Wohnräume weit über eine reine Modernisierung hinaus gehen. Vor allem für Mieter ist dies interessant zu wissen: Denn bauliche Maßnahmen wie oben genannte, die die Mietsache grundlegend verändern, muss der Mieter nämlich nicht zwangsläufig dulden. Modernisierungsmaßnahmen hingegen schon. In einem vor dem Bundesgerichthofs (BGH) diskutiertem Fall ging es um einen Vermieter, der ein Reihenhaus grundlegend umbauen wollte. Dabei verlangte er von allen Mietern des Hauses die Duldung dieses Bauvorhabens.
Freitag, 24. Juni 2022
Demografischer Wandel und Immobilien
Der Demografie, der Veränderung der Bevölkerung, wird in Deutschland zu wenig Stellenwert gegeben, wenn es um Wohnraumplanungen geht. Tatsache ist: Das Durchschnittsalter in Deutschland liegt derzeit bei rund 40 Jahren und wird in den kommenden Jahren weiter ansteigen. Für die wachsende Zahl älterer und pflegebedürftiger Menschen steht jetzt schon zu wenig Wohnraum zur Verfügung. In Zahlen ausgedrückt wird es bis 2040 in Deutschland sechs Millionen mehr Menschen geben als heute, die älter sind als 65 Jahre. Spätestens dann fehlen mehr als drei Millionen barrierefreie Wohnungen bzw. geeignete Pflegeheimplätze. Bislang sind lediglich etwa fünf Prozent der Wohnungen in Deutschland barrierefrei. Eine Situation, an deren Veränderung man dringend arbeiten sollte.
Mittwoch, 22. Juni 2022
Kaufkraft der Deutschen bei Immobilien
Donnerstag, 16. Juni 2022
Kündigungsschutz für Mieter in Deutschland
Laut Deutschen Mieterbund (DMB) werden hierzulande im Jahr rund zwei Millionen Mietverträge abgeschlossen. Fehler, die Mietern aus Unwissen bei Vertragsabschluss passieren, können sich später als problematisch herausstellen. Und dazu gehört eben auch die Dauer des Mietverhältnisses. Unbefristete Mietverträge sind in der Tat die Regel. Kommt es zum Ausnahmefalls eines Zeitmietvertrags, reicht es allerdings nicht aus, lediglich Vertragsbeginn und Vertragsende in den Vertrag aufzunehmen. Ein triftiger Grund ist unabdingbar, damit der Vertrag seine Wirksamkeit erhält. Ein solcher Grund kann Eigenbedarf aber auch ein geplanter Umbau sein. Ohne die Verschriftlichung dieses Grundes, kann der Mietvertrag als unbefristet behandelt werden. Nichstdestotrotz kann üblicherweise ein Kündigungsverzicht von bis zu vier Jahren vereinbart werden. Dies bietet zusätzliche Planungssicherheit für Mieter und Vermieter.
Dienstag, 14. Juni 2022
Grundschutz des Eigenheims
Donnerstag, 9. Juni 2022
Eigenbedarf auch bei Ferienimmobilien möglich
Dienstag, 7. Juni 2022
Zinsanstieg und höhere Finanzierungskosten
Donnerstag, 2. Juni 2022
Mieten steigen immer stärker an
Dienstag, 31. Mai 2022
Städte und Umland besonders beliebt
Dienstag, 24. Mai 2022
Nachteile für Käufer einer Immobilie vermeiden
Donnerstag, 19. Mai 2022
Die Rechte eines Vermieters
Gelangt ein Mieter oder eine Mieterin in Zahlungsverzug mit der Miete, kann er oder sie fristlos gekündigt werden. Trotzdem sollten sich Vermieter und Eigentümer nicht allzu viel Zeit damit lassen: nach anderthalb Jahren ist es nämlich rechtlich zu spät, die Mietrückstände einzufordern. So entschied es das Landgericht Leipzig (Urteil vom 12.05.2020 - 02 S 401/19). Ein Mieter aus Leipzig hatte im verhandelten Fall im Jahr 2017 seine Miete oft verspätet gezahlt. Erst im Februar 2019 reagierte sein Vermieter mit der außerordentlichen Kündigung. Der Mieter weigerte sich, zu zahlen, woraufhin der Vermieter ihm eine Räumungsklage androhte – ohne Erfolg. Eine Kündigung hätte laut Landgericht Leipzig zeitnahe ausgesprochen werden müssen.
Dienstag, 17. Mai 2022
Darlehen für Immobilien werden immer teurer
Immobilienkäufer müssen zunehmend höhere Darlehensbeträge zahlen. Immobilien werden hierzulande nämlich immer teurer. Allein im vergangenen Jahrzehnt, nach der Finanzkrise 2008, sind die Preise für Wohnungen und Häuser in Deutschland explodiert. Als Folge dessen steigen die Immobilienpreise und dementsprechend auch die Kreditsummen, die man für den Traum vom Eigenheim aufnehmen muss. Laut aktuellen Hochrechnungen liegt die Kreditsumme für Immobilieneigentum im Durchschnitt bei 291.000 Euro.
Donnerstag, 12. Mai 2022
Immobilien in Großstädten werden jährlich teurer
Dienstag, 10. Mai 2022
Baukredite lohnen sich immer noch
Donnerstag, 5. Mai 2022
Feuchtigkeit im Eigenheim muss geprüft werden
Feuchte Wände sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Selbst, wenn die Stelle von außen trocken zu sein scheint, kann nachträglich Feuchtigkeit heraustreten. Dies verursacht nicht nur Flecken, sondern im schlimmsten Fall auch enorme Schäden, so der Verband Privater Bauherren hinzu. Wichtig sei es, die Ursachen der Feuchtigkeit so schnell wie möglich abzuklären, bevor sich Schimmel bildet. Auch für die Versicherung ist eine schnelle Klärung der Schadensursache notwendig. Ursachen können ein undichtes Dach oder eine defekte Leitung sein.
Dienstag, 3. Mai 2022
Wandel am Berliner Immobilienmarkt
Die Berliner Bevölkerung wächst stetig und wird immer jünger. Ein Eldorado für die Immobilienwirtschaft. Vor fünf Jahren lebten 3,575 Mio. Menschen in Berlin. Wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mitteilt, nahm die Bevölkerung in der Bundeshauptstadt im Vergleich zum Vorjahr um 1,6% zu. Die Berliner Bevölkerung war durchschnittlich 42,6 Jahre alt und damit 0,1 Jahre oder knapp 53 Tage jünger als noch ein Jahr zuvor. Das hat zwei Ursachen. Zum einen wurden in Berlin 41.087 Kinder geboren, während 34.051 Einwohner starben. Daraus ergibt sich ein Geburtenüberschuss von 7.036 Kindern. Bereits seit 2007 verzeichnet man in Berlin stetig steigende Geburtenüberschüsse. Zum anderen ziehen vor allem junge Menschen in die Bundeshauptstadt. Im Jahr 2016 weist Berlin einen Wanderungsgewinn von 54.200 Personen auf. Dabei zog es insbesondere junge Erwachsene im Alter von 18 bis 30 Jahre nach Berlin. 2019 – drei Jahre später – lebten 3,645 Millionen Menschen in der Hauptstadt. Wie sich die Zahlen in der Pandemie entwickelt haben, wurde noch nicht analysiert.
Donnerstag, 28. April 2022
Nachfrage nach Eigenheim steigt laut Immowelt.de
Das Immobilienportal immowelt.de bestätigt, dass die Nachfrage nach Häusern aktuell sogar den Höchststand erreicht hat. Und eben das betrifft auch das Umland. Tatsächlich lässt es sich auch mit Studien messen, dass der Wunsch der Deutschen nach mehr Platz und einem eigenen Garten stark gestiegen ist. Beispielsweise zeigen die Zahlen auch, dass die Preise für Häuser in München utopisch gestiegen. Im Mittel zahlt man hier 1,35 Millionen Euro für eine Immobilie. Der Preiskompass zeigt, dass die neun teuersten Stadt- und Landkreise in Oberbayern liegen. Nichtsdestotrotz sind in weiten Teilen Deutschlands die Grundstückspreise günstiger als in der Stadt. Das dürfte sich aber bald ändern, jetzt wo der Fokus der Investoren und Häuslebauer klar auf dem Umland liegt. Auch der Immobilienverband Deutschland bestätigt, dass viele Immobilieninteressenten von der Großstadt aufs Umland ausweichen.
Dienstag, 26. April 2022
Was man dem Vermieter melden muss
„Eine gewisse Auskunftspflicht hat man seinem Vermieter gegenüber“, erklärt Thomas Filor aus Magdeburg. „Meist findet diese schon statt, wenn man sich um eine Wohnung bewirbt und beispielsweise Gehaltsnachweise bringen muss.“ Nichtsdestotrotz gibt es auch einige Punkte, die dem Vermieter nicht zwangsläufig mitgeteilt werden müssen. Dazu gehören Familienplanung, Tiere und die Schufa. Bei Tieren verhält es sich so, dass der Mieter sein bereits vorhandenes Tier vor Mietvertragsabschluss nicht abgeben, dem Vermieter jedoch Bescheid sagen muss. „Bei der SCHUFA kann man sich genau überlegen, wie viele Daten man weitergibt. Wichtig sind nur Gehaltsnachweise“, so Filor.
Donnerstag, 21. April 2022
Zinsen für Baukredite auf Rekordhoch
Zinsen für Baukredite auf Rekordhoch
„Die Zinsen für Baukredite haben den höchsten Sprung seit 1999 erlebt“, bestätigt auch Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg und bezieht sich dabei auf Daten des Immobilienfinanzierer Interhyp. Dieser geht davon aus, dass es einen weiteren Anstieg der Bauzinsen auf 2,5 bis drei Prozent für zehnjährige Darlehen geben könnte. Allgemein steigt das Zinsniveau nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa.
Inflation beeinflusst Immobilienmarkt
Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen erlebt derzeit den Stand seit Mitte 2015. Die Bauzinsen orientieren sich an den Renditen der Bundespapiere. „Das bedeutet also, dass der Anstieg der Darlehenszinsen für Immobilienfinanzierungen auch mit den Teuerungsraten in ganz Europa zusammenhängen“, fügt Thomas Filor hinzu und beruft sich auf das Statistische Bundesamt. Dieses bezifferte den Anstieg der Preise für den Monat März auf 7,3 Prozent. Nicht nur in Europa, auch in den USA, spürt man die Inflation, welche den Immobilienmarkt beeinflusst. Die Europäische Zentralbank (EZB) bespricht bereits geldpolitische Maßnahmen, um die Teuerung im Zaum zu halten.
Der Traum vom Eigenheim
Durch die niedrigen Zinsen der vergangene Jahre konnte sich viele Menschen ihren Wunsch nach einer eigenen Immobilie erfüllen. Bauherren konnte trotz steigender Preise eine Immobilienfinanzierung verwirklichen. Das dürfte sich in Zukunft schwieriger gestalten, ist aber nicht unmöglich. Vielversprechend bleibt die Investition allemal, da bei den Preisen für Immobilien in Deutschland keine Trendwende zu sehen ist. So meldet das Statistische Bundesamt sogar einen Rekordanstieg für das letzte Quartal 2021.
Dienstag, 19. April 2022
Auch der Immobilienmarkt muss klimaneutral werden
Deutschland soll bis 2045 klimaneutral werden. Dieses Ziel betrifft natürlich auch die Immobilienbranche. Dafür muss natürlich auch genügend Geld in die Hand genommen werden. Die KfW geht derzeit davon aus, dass ungefähr fünf Billionen Euro benötigt werden könnten, um das Klimaziel in allen Sektoren und Wirtschaftszweigen zu erreichen. Allein für den Gebäudesektor könnten wohl 636 Milliarden Euro anfallen. Es reicht nicht aus, Gebäude nur auf einen niedrigen Energiestandard zu bringen, man muss auch langfristig planen, wie man künftig effizientere Gebäude bauen kann.
Donnerstag, 14. April 2022
Bauboom erreicht nach 20 Jahren seinen Höhepunkt
Deutschland baut so viele Wohnungen wie zuletzt im Jahr 2001. Der Bauboom hält trotz der Corona-Pandemie an und hat einen Höchststand erreicht. Das zeigen aktuelle Auswertungen des Statistischen Bundesamts. Demnach habe der Wohnungsbau in Deutschland das größte Plus im Jahr 2020 verzeichnet, erstmals so hoch wie vor 20 Jahren (2001). So erhöhte sich die Zahl der fertiggestellten Wohnungen auf 306.376 Einheiten (+ 4,6 Prozent). Bereits seit 2011 begann der Bauboom in Deutschland. Nach der globalen Finanzkrise erholten sich die Märkte und immer mehr Menschen begannen, Immobilien zu kaufen.
Dienstag, 12. April 2022
Stufenmodell: CO2-Preis
„Das vom Bundesministerium für Bau, Justiz, Wirtschaft und Klimaschutz vorgestellte progressive CO2-Bepreisungsmodell ist keine gerechte Lösung.“ So kommentierte Haus und Grund-Vorstand Kai Warnecke die am . April 2022 bekannt gegebene Einigung. Mieter entscheiden über die Anzahl der Heiz- und Duschanlagen. Daher müssen sie alle Kosten tragen. Das bessere Ergebnis halbiert die Kosten. Es ist auch eine Verbesserung gegenüber den Plänen für den Regierungsdeal, wenn die Verordnung erst Anfang nächsten Jahres in Kraft tritt. „Aber es ist und bleibt aus klima- und sozialpolitischen Gründen eine schlechte Lösung, die wir ablehnen. Statt einer Teilung sollte die Pro-Kopf-Klimawährung aus Einnahmen aus der CO2-Bepreisung finanziert werden. Einkommensschwache Mieter und Vermieter werden effizienter abgeräumt.“ als Warnecke sagte. Er weist auch darauf hin, dass die Eigentümer entgegen mancher Behauptung nicht einmal einfach eine neue Heizung einbauen können. Neben Geld fehlt es oft an technischen Lösungen, zum Beispiel bei Altbauten in der Innenstadt. Zudem mangelt es an qualifizierten und unabhängigen Energieberatern und Installateuren mit dem richtigen Know-how. Quelle: haus-und-grund
Donnerstag, 7. April 2022
Viele renovierungsbedürftige Immobilien in Deutschland
Alte Häuser sind schön und beliebt. Doch oft werden der gewaltige Sanierungsbedarf und die zahlreichen Pflichtreparaturen immens unterschätzt. So können vermeintliche Schnäppchen im Endeffekt sehr teuer werden. Laut Statistischem Bundesamt sind mehr als die Hälfte der rund 19 Millionen Wohngebäude in Deutschland älter als 40 Jahre. Rund fünf Millionen Häuser stehen sogar seit mehr als 60 Jahren. Der Immobilienboom der vergangenen Jahre hat dafür gesorgt, dass auch diese älteren Häuser Abnehmer finden. Vor allem für junge Familien gelten diese als preiswerter Einstieg in Sachen Wohneigentum. Dementsprechend kosten frei stehende Eigenheime, die 40 Jahre und älter sind, häufig sogar nur die Hälfte und weniger als vergleichbare Neubauten. Doch die Jahre sieht man den Immobilien auch oft an: Laut einer Umfrage des Marktforschungsinstituts GfK hält sogar jeder dritte deutsche Grundeigentümer sein Haus für renovierungsbedürftig.
Dienstag, 5. April 2022
Mehr Bauland in Deutschland muss her
In den deutschen Metropolen kann es zu Engpässen kommen, da Bauland fehlt. Wenn die Bundesregierung ihr Ziel von mindestens 375.000 Wohnungen jährlich erreichen wollen, müsse Bauland schneller und günstiger ausgewiesen werden. Auch zu langwierige Planungsprozesse und Ausuferungen bei den Baukosten aufgrund zu vieler Auflagen würden die Schaffung neuer Wohnungen beeinträchtigen. Die Verbände sind sich daher einig: Das Planungs- und Baubeschleunigungsgesetz muss zügig kommen und es muss dauerhafte steuerliche Verbesserungen für den Wohnungsbau geben.
Donnerstag, 31. März 2022
Eigenheime richtig versichern
In Zeiten des Klimawandels kommen Wetterextreme immer häufiger vor und zerstören auch Immobilien. Daher sollte Eigentümer von Immobilien eine Elementarversicherung abschließen. Erst vergangenen Sommer wurden Ortschaften durch Starkregen zerstört. Viele Immobilienbesitzer blieben auf einem großen Teil der Kosten sitzen. Die Gebäudeversicherung deckt zwar Schäden durch Leitungswasser, Feuer, Sturm und Hagel ab – aber kein Hochwasser.
Donnerstag, 24. März 2022
Immobilien in mittelgroßen Städten werden beliebter
Dienstag, 22. März 2022
EU plant Dekarbonisierung von Immobilien
Donnerstag, 17. März 2022
Marktwert der Immobilie steigt durch Klimaeffizienz
Dienstag, 15. März 2022
Wohnungsneubau für Kriegsgeflüchtete
Mittwoch, 9. März 2022
Verkaufspreis steigern durch Renovierungen
Schon kleinere Renovierungen an der Immobilie können sich positiv auf den Verkaufspreis auswirken.
Donnerstag, 3. März 2022
Umfrage zur Beliebtheit von Immobilien als Kapitalanlage
Die eigene Wohnung oder das eigene Haus sind hierzulande als Kapitalanlage besonders beliebt. Vor allem die berufstätigen Deutschen vertrauen der Investition in Immobilien. Das zeigt auch eine Umfrage des Versicherungsvereins HDI. Demnach haben nämlich über die Hälfte der Befragten (51 Prozent) großes Vertrauen in ihre eigene Immobilie. Im Vergleich dazu haben lediglich 22 Prozent Vertrauen in die gesetzliche Rente. Immerhin 24 Prozent vertrauen der altbewährten Lebens- und Rentenversicherung. Laut Studie ist bei fast jedem oder jeder dritten Berufstätigen in der Corona-Zeit das Vertrauen in die eigene Immobilie als Kapitalanlage gestiegen ist. Im Kontrast dazu ist das Vertrauen während der Corona-Pandemie bei jedem oder jeder vierten Beschäftigten in Sparkonten und die gesetzliche Rente gesunken.
Dienstag, 1. März 2022
Neubauziele der Bundesregierung
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hält das Wohnungsbauziel der Ampel-Koalition für zu optimistisch.
Donnerstag, 24. Februar 2022
Immobilien und Anschlussfinanzierung
Immobilienbesitzer, deren Finanzierungen in den kommenden Jahren auslaufen, sollten folgendes beachten: Sogenannte Prolongationen, also Anschlussfinanzierungen, sollte man rechtzeitig angehen und mit dem jeweiligen Kreditinstitut eine möglichst langfristige Lösung finden. Dafür gibt es zwei Gründe: Zum einen sei die Handlungsfreiheit der Finanzierer aufgrund der Wohnimmobilienkreditrichtlinie zunehmend eingeschränkter. Je früher man sich dabei um seine Finanzierung kümmere, umso besser. Zum anderen könne man sich jetzt durch ein aktives Neufinanzieren die derzeit noch günstigen Konditionen sichern, zumindest dann, wenn der Finanzierer mitspielt und beispielsweise keine Vorfälligkeitsentschädigung anfällt. Das sei in jedem Fall besser, als gegebenenfalls in eine Phase höherer Zinsen zu kommen, in der dann die Anschlussfinanzierung deutlich teurer ausfallen könne als derzeit. Wichtig sei dabei auch, auf eine möglichst lange Zinsfestschreibung zu setzen. Genauso wichtig sei es auch abzuwägen, ob sich nicht gegebenenfalls sinnvollere Alternativen bieten.
Dienstag, 22. Februar 2022
Preissteigerungen auf dem Immobilienmarkt im Jahr 2021
Im Jahr 2021 sind sowohl die Miet- als auch die Kaufpreise für Immobilien noch einmal kräftig angestiegen.
Donnerstag, 17. Februar 2022
Nachfrage nach Immobilien reicht auch über die Städte hinaus
Die Nachfrage nach Immobilien kennt seit nunmehr einem Jahrzehnt nur eine Richtung: nach oben. Was zunächst nur für Metropolen und A-Städte galt, findet man mittlerweile in ganz Deutschland: vielversprechende Immobilienstandorte. B-Städte und mittlere Großstädte sind beliebter denn je. Das heißt natürlich nicht, dass es auch immer Risiken gibt und alle Anleger mit jeder Immobilieninvestition gut fahren. Wichtig ist, dass man sich Zeit nimmt und sich von Experten beraten lässt, weiß auch Immobilienexperte Thomas Filor. Außerdem haben sich die jeweiligen Finanzierungskosten durchaus verändert. Dazu zählen die Nebenkosten, die Maklerprovisionsteilung sowie die Höhe der Grunderwerbsteuer. Auch die Höhe des eingebrachten Eigenkapitals hat massive Auswirkungen auf die gesamte Finanzierung und die Zinsbindung.
Dienstag, 15. Februar 2022
Solaranlagen werden immer beliebter
Eigenheimbesitzer setzen aufgrund steigender Energiepreise immer häufiger auf Solaranlagen.
„Laut einer aktuellen Umfrage setzt derzeit jeder vierte Eigenheimbesitzer auf Solaranlagen beim Hausbau. Photovoltaikanlagen sind längst nicht mehr nur ein Zukunftstrend. Vor allem mit Blick auf die stetig steigenden Kosten für Strom, Gas und Heizöl suchen viele Menschen nach bezahlbaren und grünen Alternativen“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg und bezieht sich dabei auf eine Umfrage von Zolar, der digitalen Plattform für grüne Energie. Die Energiepreise haben im vergangen Jahr Rekordpreise erreicht. Außerdem haben viele Anbieter für Strom und Gas ihre Preise zum Jahreswechsel weiter erhöht.
Donnerstag, 10. Februar 2022
Eigenbedarfskündigung muss gut begründet sein
Möchte eine Eigentümerin oder ein Eigentümer eine Eigenbedarfskündigung aussprechen, so muss diese gut begründet sein, damit sie vor Gericht standhalten kann. So entschied das Landgericht Berlin (Az: 63 S 192/19) kürzlich, dass Eigentümer den Grund für den Eigenbedarf verständlich erläutern müssen. Eine Räumungsklage darf nicht einfach ausgesprochen werden. Im verhandelten Fall wollte ein Vater, Besitzer der Immobilie, seinen Sohn einziehen lassen und wollte die Mieter daher raus haben. Jedoch machte er vor Gericht widersprüchliche Angaben. Schlussendlich lehnte das Landgericht Berlin die Räumungsklage ab – ein berechtigtes Interesse liege nicht vor.
Dienstag, 8. Februar 2022
Männer sind dominanter beim Immobilienkauf
In einer deutschlandweiten Umfrage des Finanzdienstleisters Dr. Klein, welche unter Immobilieneigentümern durchgeführt wurde, heißt es, dass Männer wohl häufiger die Initiative in Sachen Eigenheim ergreifen. Außerdem bringen sie mehr Eigenkapital in den Finanzierungspool. Das hat natürlich unterschiedliche Gründe, die weit über Risikobereitschaft hinaus gehen. Die Mehrzahl der befragten Männer (vier von fünf) gaben an, die Immobiliensuche ins Leben gerufen zu haben, davon hätten ganze 74 Prozent sogar ihre Wunschimmobilie gefunden. Trotzdem hieß es, dass das Erstgespräch für die Finanzierung und Budgetberatung meist von Frauen vereinbart wurden. Tatsächlich dürfte die Verteilung dann doch nicht so klar sein, wie es zunächst scheint. Frauen entscheiden tendenziell mehr im Hintergrund, während Männer einen höheren Redeanteil. In der Studie gaben 63 Prozent der befragten Männer an, sie hätten beim Immobilienkauf auf jeden Fall mehr Kapital zur Verfügung gestellt. Interessant ist dabei, dass es in Ostdeutschland eher üblich ist, dass Frauen und Männer sich die Kosten teilen. Des Weiteren hatte jeder siebte befragte Mann das Gefühl, dass die Frau mehr Abstriche machen muss beim Immobilienkauf, als er selbst – gleichzeitig hatten nur fünf Prozent der Frauen das Gefühl, sie müssen Kompromisse eingehen. Für die finale Kaufentscheidung haben 64 Prozent der Frauen die Nase vorn.
Donnerstag, 3. Februar 2022
Energetische Sanierung wird gefördert
Die energetische Sanierung wird durch die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) gefördert. Dies gilt für Bestandsimmobilien. Förderfähig sind Ausgaben maximal 60.000 Euro – das gilt pro Wohneinheit. Des Weiteren gibt es 20 Prozent für Arbeiten an Gebäudehülle, Anlagentechnik oder Heizung und sogar 45 Prozent Förderung, wenn man auf eine klimafreundliche Heizung umsteigt. Entscheidend ist, dass die Antragstellung durch die Einbindung eines Energie-Effizienz-Experten erfordert.
Dienstag, 1. Februar 2022
Mieten und Kaufpreise steigen auch im Jahr 2022
Laut aktuellen Zahlen von F+B steigen die Mieten und Kaufpreise weiterhin. Jedoch sei der Anstieg nicht mehr ganz so stark wie damals. Im dritten Quartal 2021 sind die Preise vielerorts erstmalig gesunken. Nun stellt sich natürlich die Frage, ob sich auf dem Immobilienmarkt wirklich eine Wende abzeichnen wird. Das widerspricht auch der Annahme, dass derzeit direkt alles verkauft wird, was auf dem Immobilienmarkt angeboten wird. In einigen Städten geht es preislich abwärts. Im Umland steigen die Preise auch enorm. Abzuwarten sind außerdem die Auswertungen für das vierte Quartal 2021. Die Prognosen für dieses Jahr sehen zumindest vielversprechend aus.
Donnerstag, 27. Januar 2022
Finanzierung des Eigenheims
Für die Finanzierung des Immobilieneigentums sollte man die eigenen Finanzen im Vorfeld gut kennen und auch einen Puffer anlegen.
Dienstag, 25. Januar 2022
Mehr als 100 Milliarden Euro wurden 2021 in deutsche Immobilien investiert
Im Jahr 2021 haben internationale und nationale Investoren zusammen mehr als 100 Milliarden Euro in deutsche Immobilien investiert. Das entspricht einem Rekordwert und einem Plus von 36 Prozent gegenüber 2020. Laut BNP Paribas Gruppe beträgt das Gesamtvolumen rund 115 Milliarden Euro. Vor allem durch die Übernahme der Deutsche Wohnen durch Vonovia ist das größte Wohnungsunternehmen Europas entstanden. Am beliebtesten war die Hauptstadt Berlin bei den Investoren. Wohnimmobilien sind die beliebtesten Immobilien bei den Investoren, gefolgt von Büroobjekten. Einzelhandelsimmobilien sind mit einem Marktanteil von acht Prozent die drittbeliebtesten Immobilien.
Freitag, 21. Januar 2022
Immobilienpreise explodieren auch im Umland der beliebten Städte
Aktuellen Zahlen zufolge haben sich Neubauwohnungen im vergangenen Jahr gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum bis zu 13,1 Prozent verteuert. Den geringsten Preisanstieg der untersuchten Metropolregionen verzeichnen Hamburg und Umland mit 1,6 Prozent. Ganz im Gegensatz zu München und umliegenden Regionen, die Preissteigerungsraten von 11,2 Prozent sahen. Die durchschnittlichen Verkaufspreise liegen in der Region inzwischen bei über 8.800 Euro pro Quadratmeter und bleiben mit Abstand die teuersten des Bundesgebiets. In den weiter nördlich gelegenen deutschen A-Städten folgen Frankfurt mit Preisen in der Höhe von 7.477 und Düsseldorf mit 7.096 Euro pro Quadratmeter. Im Jahresvergleich ergeben sich Wachstumsraten von 13,1 in Düsseldorf und 10,3 Prozent in Frankfurt. In Berlin kosten Neubauwohnungen inzwischen durchschnittlich 6.443 Euro, das sind mehr als 6 Prozent Zuwachs. Die Bundeshauptstadt rangiert nach München, Frankfurt und Düsseldorf nunmehr an vierter Position im Ranking der höchsten durchschnittlichen Angebotskaufpreise. Der Preisboom vieler Metropolen erreicht jetzt auch ihr Umland.
Dienstag, 18. Januar 2022
Änderungen auf dem Immobilienmarkt 2022
Mit dem neuen Jahr kommt auch ein neues Mietrecht: Thomas Filor erklärt, was sich für Vermieter 2022 ändert.
Donnerstag, 13. Januar 2022
Baufinanzierungen steigen
Der Anstieg der Baufinanzierungen in Deutschland wird sich weiter fortsetzen. Das zeigt eine Studie der Beratungsgesellschaft PwC. Immobilienkredite erwarten demnach erneut ein Rekordjahr. Laut PwC sei das Neugeschäft von Banken und Sparkassen mit Baufinanzierungen von Januar bis Oktober auf 235 Milliarden Euro gestiegen (Vorjahreszeitraum: 228 Milliarden Euro). Immobilienkäufer sollten bald mit steigenden Kreditkosten rechnen. Mit der steigenden Inflation kommen nämlich auch die steigenden Bauzinsen. Die historisch günstigen Konditionen sollte man sich sichern, solange es noch geht. Ein entsprechendes Eigenkapital sollte natürlich gewährleistet sein, sodass man auch eine sichere Tilgung gewährleisten kann. Einen leichten Zinsanstieg sollte man immer mit einkalkulieren.
Dienstag, 11. Januar 2022
Immobilien sind eine lohnende Kapitalanlage und Altersvorsorge
Immobilien gelten als sehr lohnende Kapitalanlage und als gute Altersvorsorge. Vor allem in Deutschland gab es einen enormen Immobilienboom, der seit nunmehr zehn Jahren anhält. Trotzdem wohnen in allen anderen EU-Ländern mehr Menschen in Eigentumswohnungen oder Häusern. Deutschland liegt beim EU-Vergleich zur Eigenheimquote auf dem letzten Platz. Das hat die Statistikbehörde Eurostat ermittelt. Schaut man auf den EU-Durchschnitt wohnen fast 70 Prozent der Bevölkerung in einem Eigenheim und 30 Prozent zur Miete. In Deutschland sind es bisher nur knapp 50 Prozent mit einem Eigenheim, der Rest sind Mieterinnen und Mieter. Auch in Österreich und Dänemark sieht es ähnlich aus. Am höchsten ist die Eigentumsquote in Rumänien, der Slowakei, Ungarn und Kroatien. In der Schweiz besitzen nur 42 Prozent der Bevölkerung Immobilieneigentum.
Donnerstag, 6. Januar 2022
Die Nachhaltigkeit der Immobilie wird laut Studie immer wichtiger
Immobilienkäufern wird der energetische Zustand der Immobilie immer wichtiger. Das Thema Nachhaltigkeit ist also längst auch in der Immobilienbranche angekommen.
Dienstag, 4. Januar 2022
Handlungsoptionen bei einem Wasserschaden in der Immobilie
Was tun bei einem Wasserschaden? Immobilienexperte Thomas Filor gibt Tipps.