„Das vom Bundesministerium für Bau, Justiz, Wirtschaft und Klimaschutz vorgestellte progressive CO2-Bepreisungsmodell ist keine gerechte Lösung.“ So kommentierte Haus und Grund-Vorstand Kai Warnecke die am . April 2022 bekannt gegebene Einigung. Mieter entscheiden über die Anzahl der Heiz- und Duschanlagen. Daher müssen sie alle Kosten tragen. Das bessere Ergebnis halbiert die Kosten. Es ist auch eine Verbesserung gegenüber den Plänen für den Regierungsdeal, wenn die Verordnung erst Anfang nächsten Jahres in Kraft tritt. „Aber es ist und bleibt aus klima- und sozialpolitischen Gründen eine schlechte Lösung, die wir ablehnen. Statt einer Teilung sollte die Pro-Kopf-Klimawährung aus Einnahmen aus der CO2-Bepreisung finanziert werden. Einkommensschwache Mieter und Vermieter werden effizienter abgeräumt.“ als Warnecke sagte. Er weist auch darauf hin, dass die Eigentümer entgegen mancher Behauptung nicht einmal einfach eine neue Heizung einbauen können. Neben Geld fehlt es oft an technischen Lösungen, zum Beispiel bei Altbauten in der Innenstadt. Zudem mangelt es an qualifizierten und unabhängigen Energieberatern und Installateuren mit dem richtigen Know-how. Quelle: haus-und-grund
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Dienstag, 12. April 2022
Stufenmodell: CO2-Preis
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