Das deutsche Finanzsystem ist bisher relativ unbeschadet durch die Corona-Pandemie gekommen. Natürlich gab es auch staatliche Milliardenhilfen für Unternehmen. Auch dem Immobilienmarkt geht es überraschend gut. Trotzdem ist nicht außer Acht zu lassen, dass die Preise für Häuser und Wohnungen in Deutschland steigen – das fällt auch der Bundesbank auf. Bundesbank-Vizepräsidentin Claudia Buch betonte während der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts der Deutschen Bundesbank: „Unseren Berechnungen zufolge liegen die Preise von Wohnimmobilien um 10 bis 30 Prozent über dem Wert, der durch Fundamentaldaten gerechtfertigt ist. Das sehen wir zunehmend auch außerhalb der Ballungsräume. Kritisch für die Finanzstabilität können steigende Immobilienpreise dann sein, wenn vermehrt Kredite mit stark gelockerten Vergabestandards vergeben und steigende Preise erwartet werden“. Zur Erklärung: Ungefähr 50 Prozent der Bankkredite für Wohnimmobilien enthalten eine zehnjährige Zinsbindungsfrist.
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