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Donnerstag, 2. April 2015
Thomas Filor, Immobilien Projekte: Berliner Mietspiegel zieht an
Der kommende Berliner
Mietspiegel wird gestiegene Mieten für die Hauptstadt ausweisen. Der neue
Mietspiegel soll im Mai erscheinen. Er gibt einen Überblick über die
ortsüblichen Vergleichsmieten auf dem freien
Wohnungsmarkt. Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) sagte der
Rundfunkanstalt Berlin-Brandenburg, dass er davon ausgehe, dass die
durchschnittliche Nettokaltmiete oberhalb von 6 Euro/qm liegen werde. Derzeit
sind es noch rund 5,50 Euro/qm. Dies käme einer Steigerung von mehr als neun
Prozent gleich. Genau davon gehe aber seine Verwaltung derzeit aus, so
Stadtentwicklungssenator Geisel. Dabei müsse man nicht einmal ein
Prophet sein, angesichts der Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt, um eine
solche Steigerung zu erwarten. Der SPD-Senator sieht seine Senatspolitik
bestätigt: In Berlin müssten schnell Tausende Wohnungen neu gebaut
werden.
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Es ist schön verrückt, welche Dynamik mit einem Mal im Berliner Immobilienmarkt steckt.
AntwortenLöschenINteressante Meldung von heute:
AntwortenLöschenWohnimmobilien: Lobbyverein fordert Nebenkostenbremse
Nach der Verabschiedung der Mietpreisbremse hat der Immobilien Investment Club (IIC) eine gesetzliche Nebenkosten- anstelle der Mietpreisbremse gefordert. Nicht die "moderat gestiegenen" Kaltmieten seien Schuld am Anstieg der Wohnkosten, sondern die Nebenkosten wie Heiz- und Stromkosten, Wasser-, Müllgebühren, Straßenreinigung und sonstige Abgaben, die im Wesentlichen von den Kommunen sowie teilweise ehemaligen kommunalen Betrieben berechnet werden. Der IIC möchte außerdem die Wohnnebenkosten von der Mehrwertsteuer befreien.