Wie teuer die Immobilie im Endeffekt sein wird, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. „Künftige Immobilienbesitzer sollten zunächst kalkulieren, in welcher Höhe sie monatliche Ratenzahlungen vereinbaren können. Vergessen sollte man nicht, dass auch im Eigenheim Betriebskosten fällig werden. Hier sollte man sich an der Wohnfläche orientieren. Als kleine Faustregelt gilt, dass das vorhandene Eigenkapital zumindest die Kaufnebenkosten abdecken sollte. Dies beinhaltet Maklerkosten, Grunderwerbsteuer und Notargebühren. Eigenkapital anzusparen kann einige Zeit dauern, aber auch wenn es banal klingen mag: Man kann nicht früh genug anfangen, für die eigene Immobilie zu sparen“, so Thomas Filor.
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