Wie der Präsident des Immobilien Verband Deutschland (IVD),
Jens-Ulrich Kießling bei der Jahresauftakt-Pressekonferenz ankündigte,
will der IVD gemeinsam mit anderen Verbänden der Immobilien-
und Wohnungswirtschaft ein Gegenkonzept zu den bisherigen Vorschlägen
in Sachen Mietpreisbremse entwickeln. Die Vorschläge waren den Fachleuten
der Branche bereits bitter ausgestoßen. Unterstützt wird dieser Vorstoß durch
eine aktuelle Befragung unter
Marktteilnehmern. So schreibt die Immobilienzeitung aktuell online, dass 72,6% der Befragten angeben, wegen der Bremse ihre
geplanten Investitionen zu überdenken.
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Freitag, 31. Januar 2014
Mittwoch, 29. Januar 2014
Thomas Filor: Hausbesitzer schützen sich zunehmend vor Einbrechern
Aufgehebelte Fenster, abgebrochene Schließzylinder, aufgestemmte Kellertüren .Das alles sind Gründe für die erhöhte Nachfrage von Sicherheitstechnik. Neben Opfern von Einbrüchen informierten sich meistens Menschen, in deren unmittelbarer Nachbarschaft eingebrochen wurde.
Fachfirmen für Sicherheitstechnik laufen derzeit auf
Hochtouren. Genug Möglichkeiten, das eigene Haus sicherheitstechnisch zu
optimieren gibt es viele. Bei neu erbauten Häusern wird schon häufig auf
spezielle Sicherheitsfenster im Keller- und Erdgeschoss zurückgegriffen,
genauso auf gut ausgerüstete Türen. Denn
Haus- und Wohnungstüren sollten zumindest einbruchhemmend sein. Viele
Außentüren sind schon allein mit ein wenig körperlicher Gewalt leicht zu
überwinden. Die Tür soll beim Verlassen der eigenen vier Wände immer zweifach
abgeschlossen werden und den Haus- oder Wohnungsschlüssel niemals draußen
verstecken, bei Verlust des Schlüssels sofort den Schließzylinder auswechseln.
Oft können Rollläden
durch einfaches Hochschieben zu leicht überwunden werden. Zu Empfehlen sind
geprüfte einbruchhemmende Rollläden der Widerstandsklasse 2. Wichtig: Rollläden
sollten nur zur Nachtzeit – nicht
tagsüber – geschlossen werden, damit sie nicht sofort Ihre Abwesenheit
signalisieren. Meist werden Fenster vom
Einbrecher mit einfachem Werkzeug aufgehebelt. Leicht erreichbare Fenster-,
Terrassen- und Balkontüren sind besonders gefährdet. Übliche Fensterkonstruktionen
bieten keinen Schutz vor Einbrechern. Verschließen Sie die Fenster, Balkon- und
Terrassentüren auch bei kurzer Abwesenheit. Vorsicht! Gekippte Fenster sind
offene Fenster und von Einbrechern leicht zu öffnen.
Einbruchsmeldeanlagen
können Einbrecher schon im Vorfeld genügend abschrecken. Zudem bieten
Alarmanlagen die Chance, dass Einbrecher schneller entdeckt werden.
Aber auch das Angebot zum Nachrüsten für Fenster und Türen
ist groß und momentan stark gefragt. Man muss den Einbrechern das Leben halt schwer
machen. Der Faktor Zeit ist dabei ganz wichtig. Einbrecher suchen sich den
einfachsten Weg.
Freitag, 24. Januar 2014
Thomas Filor Immobilien Projekte: Einigermaßen zufriedene Bauindustrie
Die Bauwirtschaft zeigt sich nicht begeistert und mit den im Koalitionsvertrag festgehaltenen
Rahmenbedingungen unzufrieden. So
kritisiert sie unter anderem die Mietpreisbremse. Trotzdem hofft sie für
2014 auf bessere Geschäfte. Die Umsätze werden nach jetziger Einschätzung des
Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie und des Zentralverbandes Deutsches
Baugewerbe (ZDB) 2014 um 3,5 Prozent auf 98,6 Milliarden Euro ansteigen. „Das
ist zwar nicht gewaltig, aber ein Zuwachs, mit dem man leben kann“, so
Bauindustriepräsident Thomas Bauer. Die Auftragsbücher sind durch alle Sparten
ordentlich gefüllt. Weiter positive Impulse erwartet die Branche trotz
steigender Kreditzinsen wieder vom Immobilienmarkt. Die Zahl der Beschäftigten
im Baugewerbe soll 2014 um
5000Arbeiter auf 760.000
wachsen.
Mittwoch, 22. Januar 2014
Thomas Filor Magdeburg: Heute zählt sichtbarer Service
Ein
Immobilienkauf ist eine emotionale Entscheidung und erfordert daher ein
spezielles Marketing. Profitieren Sie von der Unabhängigkeit des
Emissionshauses Filor. Zur erfolgreichen Vermarktung der Projekte greift das
Emissionshaus Filor auf jahrelange Erfahrungen im Immobiliengeschäft und auf
ein Netz qualifizierter Partner zurück. Das Emissionshaus Filor unterstützt den
Vermarktungsprozess z.B. mit hochwertigen Exposés. So wird gezielt
Aufmerksamkeit auf die Immobilienprojekte gelenkt und diese werden zum Erfolg
geführt. Gemeinsam mit Agenturen werden Medien erarbeitet, die die Kommunikation und den Verkauf enorm
unterstützen. Dazu gehören Internetauftritte – von der Microsite bis zum
allumfassenden Portal, die Produktpromotion im Rahmen von
Informationsveranstaltungen und Vorträgen und eine Vielzahl von Printmedien wie
Imageprospekte und Exposés.
Montag, 20. Januar 2014
Thomas Filor Magdeburg:Die Immer noch günstige Metropole ist Berlin
Immer noch günstige Großstadt: In Berlin stiegen die Mieten
auf 8,50 Euro pro m². Die Hauptstadt macht Tempo: Seit 2008 hat sich der
durchschnittliche Quadratmeterpreis von Mietwohnungen in der Metropole um 25 Prozent auf 8,50 Euro pro
Quadratmeter deutlich verteuert.
Dieses Ergebnis spiegelt eine Analyse der Berliner
Mietpreise von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale wieder. Für
diese wurden die Nettokaltmieten neu zu vermietender Wohnungen aus dem 1.
Halbjahr 2008 mit den Preisen des 1. Halbjahres 2013 verglichen.
Im Vergleich zu Hamburg und Frankfurt handelt es sich
demnach bei Berlin noch um eine günstige
Metropole. Zwar sorgen die stark gestiegenen Mietpreise in Berlin für reichlich
Diskussionsstoff, sie passen sich jedoch gleichzeitig auch den wirtschaftlichen
Aufschwung der Stadt an. So ist die Arbeitslosigkeit seit 2008 um knapp 3
Prozent auf 11,6 Prozent gesunken, die durchschnittliche Kaufkraft der Berliner
hat um satte19 Prozent zugelegt. Und auch wenn der Mietanstieg hoch ist: Mit
einer durchschnittlichen Miete von 8,50 Euro pro Quadratmeter liegen die
Berliner immer noch weit unter dem Niveau etlicher anderer deutscher
Großstädte. Mieter in Hamburg zahlen beispielsweise durchschnittlich 11,10 Euro
pro Quadratmeter, in Frankfurt am Main
sogar 12,80 Euro.
Freitag, 17. Januar 2014
Thomas Filor Immobilien: Objekte in Randlagen gefragt
Anstatt weiterhin auf Luxus-Lofts in Berlin-Mitte fällt die Wahl deshalb nun immer häufiger auf die Platte in Dresden oder Leipzig. Berlin allerdings liegt bei der Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt nach wie vor vorn.
Tausende von Wohnungen auf engem
Raum, leichter zu bewirtschaften, bereits vollständig saniert und damit
genügend Spielraum nach oben bei den Mietzinsen – das sind ausschlaggebende
Gründe, warum sich Plattenbauten aus DDR-Zeiten trotz Unwägbarkeiten bei
Profiinvestoren immer noch großer Beliebtheit erfreuen.
"Anders als in der
Vergangenheit werden risikoreiche Investitionen nicht mehr pauschal als negativ
gesehen", so laut Hartmut Fründ, von der Prüfungs- und
Beratungsgesellschaft Ernst & Young, jüngst bei seiner Präsentation des
Trendbarometers Immobilien-Investmentmarkt 2014.
Anleger weltweit sehen
Deutschland dank der guten wirtschaftlichen Entwicklung nach wie vor als
attraktiven oder sogar sehr attraktiven Immobilienstandort in Europa an. Die
Kaufbereitschaft ist groß. Doch wer kaufen will, muss auch kreativ sein. Das
Angebot ist dünn, die Preise dementsprechend hoch.
Laut des aktuellen
Trendbarometers gehen 81 Prozent der rund 100 befragten Banken, Fonds- und
Wohnungsgesellschaften davon aus, dass "der Anteil an risikoreicheren
Immobilien-Investments steigen wird", das Selbstbewusstsein der Käufer ist
groß. Im letzten Jahr waren dies nur 54 Prozent.
Ganz Besonders ausgeprägt sei die
Risikobereitschaft mittlerweile bei Wohnimmobilien, stellten die Studienautoren
fest. Hier ergaben sich in den vergangenen Monaten selbst bei Objekten in
Randlagen bereits einige größere Besitzerwechsel.
Als Hauptgrund für die anhaltende
hohe Nachfrage nach deutschen Immobilien geben die Befragten weiterhin die
Unsicherheiten in Folge der Euro-Krise an. 90 Prozent der Befragten gaben an,
dass europäische Anleger wegen der Haushaltsprobleme in vielen EU-Mitgliedsstaaten
vermehrt mit ihren Investitionen nach Deutschland drängten.
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