Keine Frage: Berlin ist gefragt. Das macht sich auch
in deutlichen Mietpreissteigerungen bemerkbar. Wer heute in Berlin
eine Wohnung mieten oder vermieten will, kann mit einer durchschnittlichen
Kaltmiete von 8,50 Euro pro Quadratmeter rechnen. Das entspreche einer
Steigerung von 25 Prozent seit 2008, zeigt eine Analyse des Immobilienportals
immowelt.de. Damit liegen die Hauptstadt-Mieten aber noch deutlich unter dem
Niveau anderer deutscher Großstädte. So zahlen Mieter in Hamburg
durchschnittlich 11,10 Euro pro Quadratmeter, in Frankfurt am Main 12,80 Euro.
Über allem steht jedoch München: Hier kostet eine durchschnittliche
70 Quadratmeter Wohnung 14,70 Euro den Quadratmeter.
Seiten
- Startseite
- Thomas Filor: „ In Casa“, das grüne Familiendomizil in Berlin
- Filor Immobilien: letzter Lehrgang für „zertifizierte Immobilienexperten“ in 2012
- Thomas Filor : Die denkmalgeschützte Immobilie
- Filor Immobilien Projekte: Luxus. Leben. Leipzig.
- Thomas Filor: Genussrechte?
- Filor Immobilien Projekte: Studie der europäischen Zentralbank zeigt ernüchterndes Ergebnis deutscher Sparer
- Filor Immobilien Projekte: Kreative bringen Sachsen-Anhalts Wirtschaft in Bestform
- Datenschutz & Imprint
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Hoffentlich steigen die Mieten in Berlin nicht ins uferlose wie in München, Herr Filor. In der Innenstadt werden ja schon deutlich höhere Mieten verlangt, über 10 Euro pro Quadratmeter. Das aber verhindert eine soziale Durchmischung der Bevölkerung. Ich glaube nicht, dass es gut für die Stadt ist, wenn es einige elitäre Bezirke gibt. Das schadet auf jeden Fall der Infrastruktur.
AntwortenLöschen