Freitag, 6. Dezember 2013

Filor Immobilien Projekte: Mangel an Studentenunterkünften



In Deutschland haben sich in den vergangenen Jahren regelrechte Studentenmetropolen entwickelt. An vielen Hochschulstandorten wird die Wohnungsnot immer größer. Von 81 der größten Universitätsstädte mit über 5000 Studenten hat gezeigt, dass 25 Städte sogar „im kritischen Bereich“ liegen. Besonders problematisch ist die Situation in Hamburg, München, Frankfurt am Main und Köln. In München und Hamburg zahlen Studenten teilweise 500 Euro im Monat für eine kleine, unkomfortable  1-Zimmer-Wohnung. Aber auch in Berlin wird es zunehmend schwieriger überhaupt einen Platz im Studentenwohnheim oder in einer Wohngemeinschaft zu finden. Sogar in kleineren Städten wie Heidelberg, Konstanz oder Freiburg wird die Situation immer kritischer.
Diesen Notstand greifen Emissionshäuser auf, um die Situation für Studierende zu verbessern. Davon profitieren auch die Anleger. Das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage, sowie vielversprechende Renditen haben Studentenappartements europaweit zu einer interessanten Investmentoption gemacht.

1 Kommentar:

  1. Es ist wirklich traurig, dass ein Student, wenn er auf seiner Wunschuni einen Studienplatz ergattern konnte, nicht weiss, wie und wo er wohnen soll. Ich glaube auch, dass es mit den WGs nicht reicht. Die Idee mit den Studentenappartements, die Filor hier beschreibt, halte ich für wirklich gut. Studiert wird immer!

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