Freitag, 20. Dezember 2013

Thomas Filor Immobilien Projekte: Der richtige Standort für Eigenheimbesitzer


Niedrige Zinsen helfen  Anleger sich auch hochwertige Immobilien zu kaufen.
Die „eigenen vier Wände“ sind in Deutschland ohne Zweifel die beliebteste Geldanlage. Die meisten Menschen verbinden große Gefühle mit dem Gedanken an das eigenen Haus oder die eigenen Traumwohnung. Man schafft sich auf diese Weise ein Zuhause nach seinen Vorstellungen und erfüllt sich einen lang gehegten Traum. Kreditraten werden nicht als lästige Mietzahlungen empfunden, sondern trotz der Zinsen an die Bank als soliden Vermögensaufbau gewertet. Der Glaube, etwas Werthaltiges zu schaffen, das später dann an Kinder und Enkel vererbt werden kann, stärkt die Empfindungen. So verständlich der erste Punkt ist, so gefährlich kann der zweite Punkt sein. Eigenheime in Ballungsgebieten können sich zu Goldgruben entwickeln, doch Wohnimmobilien in ländlichen Regionen  sind  leider oftmals mit Wertverlusten verbunden. Das bekommen dann nicht nur die Erben, sondern auch die Besitzer zu spüren, die zum Rentenalter ihr Eigentum veräußern wollen um die Rente aufzustocken. Die Zahl dieser Fehleinschätzungen steigt seit Jahren an, und es deutet einiges darauf hin, dass aus dem momentan harmlosen Problem in zwanzig bis dreißig Jahren ernsthafte  Schwierigkeiten werden können. Die Lage des Standortes ist extrem wichtig, damit der erfüllte Traum vom Eigenheim sich  auch im Laufe der Zeit als echter Sachwert entwickelt und man mit einem Verkauf eine ordentliche Rendite erwirtschaften kann.

1 Kommentar:

  1. Wenn man mit der Absicht durch den Erwerb einer Immobilie den Start für die Kinder oder Enkel zu erleichtern, ist der Standort doppelt wichtig, Herr Filor. Junge Menschen wollen heute nicht mehr in ländlichen Gegenden wohnen. Wenn eine Immobilie innerhalb der Familie weitergegeben wird, fände ich die Generationenidee gut. Die Alten haben einst für ihre Kinder gesorgt, warum sollen die Kinder dies nicht zurückgeben.

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