Knapp 12 000 Immobilienmakler haben sich dazu
entschlossen, nicht streiken. Sie waren aufgerufen, darüber zu entscheiden, ob
sie ihre Arbeit für einen Tag niederlegen, um gegen das vom Bundeskabinett
geplante Bestellerprinzip zu protestieren. Demnach sollte der Makler in Zukunft
immer vom Auftraggeber bezahlt werden. Es
stimmten jedoch nur 30 Prozent für einen Arbeitskampf, 6 Prozent dagegen und 64
Prozent enthielten sich. Zudem hatten sich nur 3707 Immobilienmakler oder 31
Prozent der Mitglieder an der Urabstimmung beteiligt.
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