Wohnungsunternehmen haben für die Modernisierung von Mietwohnungen hierzulande in letzter Zeit weniger Gelder investiert. Die Ausgaben in diesem Bereich seien im vergangenen Jahr um 1,3 Prozent gesunken. Viele Unternehmen seien verunsichert durch die bestehenden Diskussionen um eine gesetzliche Begrenzung von Mieterhöhungen nach einer kostspieligen energetischen Sanierung. Sie setzten daher den Fokus mehr auf Neubau. Mit rund 7,1 Milliarden Euro flossen jüngst noch knapp zwei Drittel der Investitionen in Bestandsimmobilien. Die Neubauten sind vor allem in Ballungsgebieten geplant. Während vorwiegend in gefragten Regionen und in Großstädten die Nachfrage nach Wohnungen ansteigt, hätten viele kleinere Kommunen dagegen zunehmend mit nicht unerheblichen Leerständen zu kämpfen.
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