Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht darauf
aufmerksam, dass in einigen deutschen Städten die Wohnungspreise wesentlich
schneller steigen, als die Mieten. Laut Internetportal Immobilienscout24,
welches 82 größere deutsche Städte untersuchte, laufen in 35 der 82 Städte die
Preise den Mieten davon. „Die Problematik besteht darin, dass sich in diesen
Städten mit den Mieteinnahmen wenig Rendite erzielen lässt“, erklärt Thomas
Filor. Des Weiteren sieht die Berliner Beratungsfirma Empirica eine wachsende
Zahl von Städten in Deutschland von einer Marktüberhitzung bedroht.
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- Thomas Filor: „ In Casa“, das grüne Familiendomizil in Berlin
- Filor Immobilien: letzter Lehrgang für „zertifizierte Immobilienexperten“ in 2012
- Thomas Filor : Die denkmalgeschützte Immobilie
- Filor Immobilien Projekte: Luxus. Leben. Leipzig.
- Thomas Filor: Genussrechte?
- Filor Immobilien Projekte: Studie der europäischen Zentralbank zeigt ernüchterndes Ergebnis deutscher Sparer
- Filor Immobilien Projekte: Kreative bringen Sachsen-Anhalts Wirtschaft in Bestform
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Donnerstag, 28. Mai 2015
Dienstag, 26. Mai 2015
Thomas Filor Immobilien Projekte aus Magdeburg: Zuwachs an Smarthomes
Immer mehr
Haushalte in Deutschland werden sozusagen
digitalisiert. Die Benutzer bedienen sich technischer Hilfsmittel, die
das
Leben erleichter - oder eben schützen. Gerade ältere Menschen fühlen
sich
sicherer, wenn ein "waches Auge" präsent ist und zum Beispiel den
Notarzt kontaktiert, sollte etwas geschehen sein. Das
Beratungsunternehmen
Deloitte hat eine Studie hierzu erstellt. Danach soll sich die Anzahl
sogenannter Smart Homes bis 2020 verdreifacht haben. Auch
Immobilienexperte Thomas Filor geht davon aus, dass sich der Trend zur
Digitalisierung bei
Immobilien fortsetzen wird.
Donnerstag, 21. Mai 2015
Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Immobilien günstiger als eine Tasse Espresso
Trotz Immobilienboom gibt es
Immobilien, die günstiger sind, als eine Tasse Espresso – Thomas Filor erklärt
wo und warum
„In Italien gibt es tatsächlich Gegenden, in denen mache Immobilien
günstiger sind, als eine Tasse Espresso“, sagt Immobilienexperte Thomas Filor
aus Magdeburg. Demnach kann man in drei dünn besiedelten italienischen Regionen, also
Geisterstädten, eine Immobilie auf dem Land für nur einen Euro erwerben.
Unterdessen hoffen die Bürgermeister mit den günstigen Immobilien mehr Menschen
in ihre aussterbenden Gemeinden zu locken und versprechen atemberaubende Blicke
auf Sehenswürdigkeiten wie den Ätna-Vulkan, saubere Luft oder dichte Wälder. Ihr
größtes Interesse besteht darin, die Städte wieder zu bevölkern. „Vereinzelte
Häuser werden sogar für umsonst abgeboten“, so Filor weiter. „Wer aber hofft
ein Traumhaus für lediglich einen Euro erwerben und sich zurück lehnen zu
können liegt leider falsch.“ So verpflichten sich Käufer, das Haus in Höhe von
mindestens 25.000 Euro zu renovieren – und das fällt einiges an Arbeit an. Die
Immobilien sind oft stark renovierungsbedürftig, man könnte sie fast schon als
Ruinen bezeichnen.
Einheimische
nennen die günstigen Häuser "pagliarole". Es handelt sich um zweistöckige
Steingebäude mit einer Fläche von rund 100 Quadratmetern, die im 19 Jahrhundert
erbaut wurden. Eine Zeit, zu der die bäuerlichen Familien im oberen und ihre Tiere
im unteren Stock wohnten. Die Häuser verfügen über zwei Eingänge, ein typisch
sizilianischer Stil. Thomas Filor sagt, dass Lecca nei Marsi ein
gutes Beispiel für eine solche Geisterstadt sei: Im Jahr 1915 ereignete sich hier ein
schweres Erdbeben und immer mehr Menschen verließen den Ort. Der Bürgermeister
Gianluca de Angelis ist bestrebt, die Stadt wieder aufzubauen und zu
verhindern, ein Ort mit so zahlreichen historischen Bauten ausstirbt: "Ich
will, dass vor allem junge Familien zurückkommen". In Lecca
nei Marsi werden schließlich ganze Wohnstätten mit Gärten verkauft.
Donnerstag, 14. Mai 2015
Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Schokolade macht glücklich - Immobilien aber auch
Wohneigentum
macht die Menschen glücklich
Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg macht auf
eine aktuelle Studie der LBS-Stiftung Bauen und Wohnen aufmerksam, laut der es zwischen
dem Kauf einer eigenen Wohnung oder eines Hauses und dem Glücksgefühl einen
Zusammenhang gibt. „Immobilienbesitzer sind tendenziell glücklicher als
Menschen, die in ihrer Immobilie nur zur Miete wohnen“, bestätigt Thomas Filor.
Demnach glauben tatsächlich zwei Drittel der befragten Immobilienbesitzer Wohneigentum
mache sie glücklicher – während 36 Prozent der Mieter davon ausgehen, mit einem
eigenen Haus oder einer Wohnung zufriedener zu sein. „Natürlich muss man
bedenken, dass das Glücksempfinden stets subjektiv ist“, betont Filor
unterdessen. Laut der LBS-Studie ist beispielsweise der emotionale Unterschied
zwischen Miete und Eigentum in den nördlichen Bundesländern am geringsten
ausgeprägt. Unterdessen erscheint das Potenzial, das Glücksgefühl über die
Wohnform zu steigern, in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen besonders
groß.
„Doch auch Menschen, die sich dem Immobilienhype noch
nicht angeschlossen haben und nach wie vor Mieter sind, können sich bei einer
Immobilienentscheidung über historisch niedrige Zinsen und attraktive Standorte
in ganz Deutschland freuen“, so der Immobilienexperte Filor. Und wie alles im
Leben bringt auch die eigene Immobilie einige Nachteile mit sich. Neben den
großen, einschneidenden Glücksmomenten gibt es auch weniger schöne Momente wie,
wenn auch zu einem späteren Zeitpunkt, größere, kostspielige Reparaturen oder
den Auszug der Kinder.
Schließlich sind die Bundesbürger, nämlich Mieter und
Eigentümer gleichermaßen, mit ihrer aktuellen Wohnsituation in Deutschland
zufrieden. Zentrale Kriterien für die Befragung waren: die Wohnungsgröße, die
Ausstattung des Objekts und das Verhältnis zu den Nachbarn. Entschieden wurde
dabei zwischen Missstimmung und Zufriedenheit.
Dienstag, 12. Mai 2015
Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Bauherren leiden unter Kostentreibern
Auf Bauherren kommen hohe Kosten zu – Thomas Filor klärt auf
Immobilienexperte Thomas Filor macht auf die
aktuelle Studie „Kostentreiber für den Wohnungsbau“ aufmerksam, welche von Immobilen-
und Bauverbänden sowie dem Deutschen Mieterbund initiiert wurde. Herausgeber
der Studie ist die Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen (ARGE). Der Studie
zufolge ist der Bau eines durchschnittlichen Einfamilienhauses heute 36 Prozent
teurer als noch im Jahr 2000. „Wer ein Haus bauen möchte, muss sich auf hohe
Kosten eistellen“, bestätigt Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg. „Es
gibt verschiedene Kostentreiber, aber einschneidend sind die strengen
politischen Vorgaben zu Energie und Naturschutz.“ Laut Studie sind zwar auch
die reinen Baukosten zwischen 2000 und 2014 um 27 Prozent gestiegen – doch das Preisplus
von 36 Prozent entstand aufgrund von politischen Entscheidungen von Bund und
Ländern.
„Kostentreiber für den Wohnungsbau“ sind dementsprechend Ausbaukosten,
beispielweise für Bäder, Elektrik, Heizungs- oder Tischlerarbeiten. Während im
Jahr 2000 entsprechende Einbauten 456 Euro pro Quadratmeter kosteten, waren es
2014 schon 774 Euro pro Quadratmeter, was einem Plus von fast 70 Prozent
entspricht. Der mit Abstand größte Kostentreiber seien jedoch Baukosten rund um
die Energie: „Während der Energiewende entstanden für Bauherren viele
Vorschriften, welche einen hohen Kostenaufwand erfordern“, so Filor weiter.
Dazu gehören etwa Fassadendämmung und Isolierung der Fenster. In Anbetracht der
Energieeinsparverordnung (EnEV) ab 2016 wird der Kostenzuwachs laut Studie
sogar bei über 45 Prozent liegen. Hinzu kommen „Anforderungen an die
Barrierefreiheit, den Brandschutz oder die Schnee-, Sturm- und
Erdbebensicherheit von Gebäuden“.
Schließlich könnten die Konsequenzen laut
Autoren der Studie „desaströs“ sein: Erst kürzlich hatte sich die Politik zum
Ziel gesetzt, den Wohnungsbau anzukurbeln und jährlich 250.000 bis 300.000
Wohnungen in Deutschland zu errichten, um der hohen Nachfrage und dem Wohnungsmangel
gerecht zu werden. „Die Einschränkung der Bauherren durch die enorme Kostensteigerung
könnte sich allerdings sehr negativ auf dieses Vorhaben auswirken“, befürchtet
Thomas Filor.
Donnerstag, 7. Mai 2015
Immobilienexperte Thomas Filor, Immobilien Projekte: Alternativen zur Mietpreisbremse
Die Mietpreisbremse soll die steigenden Wohnkosten
in Ballungsgebieten begrenzen – doch es scheint vielversprechende Alternativen
zu geben
„Die
Mietpreisbremse verfolgt auf den ersten Blick ambitionierte Ziele“, meint
Immobilienexperte Thomas Filor. Nichtsdestotrotz macht der Bund der
Steuerzahler (BdSt) darauf aufmerksam, dass es wesentlich bessere Möglichkeiten
dafür gibt, das Wohnen für die Bundesbürger erschwinglicher zu gestalten.
Hierzu macht der BdSt fünf Vorschläge, die sowohl Mieter, als auch Eigentümer
entlasten sollen. „Die Mietpreisbremse wird aus mehreren Gründen kritisiert,
aber vor allem wegen der Annahme, sie sei nur für die Mieterseite von Vorteil“,
erklärt Thomas Filor. Auch für den Präsidenten des BdSt, Reiner Holznagel, gibt
es wirksamere Instrument als die Mietpreisbremse, um Voraussetzungen für
bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Grundvoraussetzung sei demnach, dass der Staat
das Wohnen nicht durch eine Vielzahl von Steuern und Abgaben verteuert, sondern
Entlastungen bei der Grund-, Strom-, Mehrwert- und Grunderwerbsteuer schafft.
Laut BdSt
ist die Grundsteuer mit einem Aufkommen von rund 12,5 Milliarden Euro (2013)
eine wichtige kommunale Einnahmequelle. Sie wird in einem dreistufigen
Verfahren festgesetzt. Ausgangspunkt ist der sogenannte Einheitswert, der in
den alten Bundesländern auf den Wertverhältnissen von 1964 beruht. In den neuen
Bundesländern stammen die Bewertungsgrundlagen sogar aus dem Jahr 1935. Da die
Gemeinden die Hebesätze der Grundsteuer eigenständig festlegen können, tun sie
dies auch: Sechs von zehn Gemeinden haben seit 2010 den Hebesatz der Grundsteuer
B mindestens einmal erhöht. „Um die Eigentümer langfristig zu entlasten, müsste
die Grundsteuer aufkommensneutral reformiert werden“, so Filor weiter.
Des
Weiteren ist die Belastung des privaten Stromverbrauchs mit Steuern in den
letzten Jahren deutlich gestiegen: „Machten die staatlichen Abgaben 1998 noch
25 Prozent des Strompreises aus, waren es 2014 rund 52 Prozent, „ so der
BdSt-Präsident. Laut Thomas Filor leiden vor allem Privathaushalte darunter, da
sie keine Ermäßigungen in Anspruch nehmen können. Eine Idee wäre, wie in den
anderen EU-Staaten, Erdgas, Elektrizität und Fernwärme auch hierzulande nur mit
dem ermäßigten Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent zu belasten. „Schließlich
geht es darum Mieter und Vermieter gleichermaßen zu entlasten, doch die Politik
muss die Weichen dafür stellen“, so der Immobilienexperte Thomas Filor.
Dienstag, 5. Mai 2015
Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Neun Euro pro Quadratmeter in Berlin
Immobilienexperte
Thomas Filor macht auf eine Untersuchung des Immobilienportals immowelt.de aufmerksam, welche zeigt, dass die Berliner Durchschnittsmieten stabil bei neun Euro pro
Quadratmeter liegen. Ursache sind laut Filor mehr sanierte Wohnungen und Neubauten, die auf den Markt kamen. Die
zahlreichen Neubauten sind die Folge des anhaltenden Zuzugs und der damit
steigenden Nachfrage nach Wohnraum. In der Hauptstadt leben heute rund 3,5
Millionen Einwohner. Bevölkerungsprognosen der Stadt Berlin rechnen bis 2030
mit bis zu 3,9 Millionen Einwohnern (plus neun Prozent).
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