Dienstag, 5. Mai 2015

Thomas Filor, Immobilien Projekte aus Magdeburg: Neun Euro pro Quadratmeter in Berlin

Immobilienexperte Thomas Filor macht auf eine Untersuchung des Immobilienportals immowelt.de aufmerksam, welche zeigt, dass die Berliner Durchschnittsmieten stabil bei neun Euro pro Quadratmeter liegen. Ursache sind laut Filor mehr sanierte Wohnungen und Neubauten, die auf den Markt kamen. Die zahlreichen Neubauten sind die Folge des anhaltenden Zuzugs und der damit steigenden Nachfrage nach Wohnraum. In der Hauptstadt leben heute rund 3,5 Millionen Einwohner. Bevölkerungsprognosen der Stadt Berlin rechnen bis 2030 mit bis zu 3,9 Millionen Einwohnern (plus neun Prozent).

5 Kommentare:

  1. Das ist doch mal eine gesunde Entwicklung. Es ist wichtig, dass die Bürger in Berlin gescheit leben können. Schließlich sind die Einkünfte hier nicht so hoch wie in anderen Großstädten.

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  2. Eine gute Entwicklung. Einige zeit musste man schon Befürchtungen hegen, die Preissteigerungen gehen zu schnell

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  3. Gut, dass die Berliner Bauträger so Gas geben.

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  4. Ich hätte jetzt erwartet, dass die Mieten deutlich stärker angezogen sind.

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  5. Man hat den Eindruck, dass die Berliner von Städten wie Frankfurt, Hamburg und München gelernt haben. Das muss man der ansonsten so bescheidenen Berliner Politik mal positiv zuschreiben.

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