Immobilienexperte
Thomas Filor macht auf eine Untersuchung des Immobilienportals immowelt.de aufmerksam, welche zeigt, dass die Berliner Durchschnittsmieten stabil bei neun Euro pro
Quadratmeter liegen. Ursache sind laut Filor mehr sanierte Wohnungen und Neubauten, die auf den Markt kamen. Die
zahlreichen Neubauten sind die Folge des anhaltenden Zuzugs und der damit
steigenden Nachfrage nach Wohnraum. In der Hauptstadt leben heute rund 3,5
Millionen Einwohner. Bevölkerungsprognosen der Stadt Berlin rechnen bis 2030
mit bis zu 3,9 Millionen Einwohnern (plus neun Prozent).
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- Thomas Filor: „ In Casa“, das grüne Familiendomizil in Berlin
- Filor Immobilien: letzter Lehrgang für „zertifizierte Immobilienexperten“ in 2012
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Das ist doch mal eine gesunde Entwicklung. Es ist wichtig, dass die Bürger in Berlin gescheit leben können. Schließlich sind die Einkünfte hier nicht so hoch wie in anderen Großstädten.
AntwortenLöschenEine gute Entwicklung. Einige zeit musste man schon Befürchtungen hegen, die Preissteigerungen gehen zu schnell
AntwortenLöschenGut, dass die Berliner Bauträger so Gas geben.
AntwortenLöschenIch hätte jetzt erwartet, dass die Mieten deutlich stärker angezogen sind.
AntwortenLöschenMan hat den Eindruck, dass die Berliner von Städten wie Frankfurt, Hamburg und München gelernt haben. Das muss man der ansonsten so bescheidenen Berliner Politik mal positiv zuschreiben.
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