Mittwoch, 5. Februar 2014

Filor Immobilien Projekte: Wer früher kauft, hat mehr davon

In vielen unserer Nachbarländer ist es  üblich ist, bereits in jüngeren Jahren eine Immobilie zu kaufen, junge Deutsche allerdings warten  gerne, bis optimale Rahmenbedingungen in Form des Jobs fürs Leben und eines sehr soliden Eigenkapitalanteils da sind. Die Folgen sind gravierend: Zu viele verpassen den Einstieg ganz und gar– und damit leider auch die Chance auf einen wichtigen Grundstein für Altersvorsorge und Vermögen. Das aktuell niedrige Zinsniveau kann auf jeden Fall helfen, diesen Einstieg zu  vereinfachen. “Anstatt noch weitere Jahre Miete zu zahlen und zu aktuell sehr niedrigen Zinsen Eigenkapital anzusparen, kann es sich jetzt bei entsprechendem Einkommen lohnen, mit einem etwas höheren Beleihungsauslauf den Weg in die eigenen vier Wände zu finden”, so laut  Michiel Goris, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler privater Baufinanzierungen, und er erläutert: “Das bedeutet: Wer zum Beispiel nicht 30 oder mehr Prozent an Eigenkapital mitbringt, sondern mit 20 Prozent agiert, erhält im Moment Bestkonditionen von 3,10 Prozent effektiv für eine langlaufende 15-jährige Sollzinsbindung.
Gerade jüngere Interessenten sollten individuell prüfen, ob sich für sie jetzt der Kauf einer Immobilie lohnt – auch wenn sie aktuell nicht mehr als 20 Prozent der Kaufpreissumme in Form von Eigenmitteln einbringen können. “Wer in jungen Jahren kauft, investiert frühzeitig in den eigenen Vermögensaufbau anstatt in Mietzahlungen. Insgesamt verlängert sich dadurch die Zeit des mietfreien Wohnens und im Alter steht mehr Geld zur Verfügung”, so die Aussage von  Michiel Goris. Neben dem wichtigen Aspekt der Altersvorsorge sollte laut Interhyp natürlich auch die emotionale Rendite nicht unterschätzt werden. “Zehn Jahre länger in den eigenen vier Wänden zu leben, bedeutet zehn Jahre mehr Lebensqualität.”

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