Mittwoch, 12. Februar 2014

Thomas Filor Immobilien Projekte: "Hohe Einsparung beim Heizen möglich"

Ordentlich gedämmte Gebäude sparen Heizkosten und senken den CO2-Ausstoß. Der Mieterbund und  die Hausbesitzer  sind  mit den derzeitigen Sanierungsregeln nicht zufrieden  und legten nun einen Reformvorschlag vor.
Je älter ein Gebäude und je gründlicher die energetische Sanierung geplant ist, desto teurer wird das Vorhaben. Die wirtschaftlich sinnvollste und wohl auch am häufigsten gewählte Variante ist die bewährte Kombination von energetischer und allgemeiner Sanierung.
Die Forderung an die Politik lautet: Energetische Modernisierung muss sich für Mieter sowohl Vermieter rechnen. Sie schlagen vor, dass durch staatliche Zuschüsse, zinsgünstige Darlehen und Steuererleichterungen die Kosten für energetische Sanierungen bei Mietwohnungen zu je einem Drittel auf Vermieter, Mieter und Staat verteilt werden sollen.
So vielfältig, wie die verschiedenen Möglichkeiten zur energetischen Sanierung eines Gebäudes, so vielfältig sind auch die jetzigen staatlichen Förderinstrumente - vom zinsgünstigen KfW-Darlehen bis zu direkten Zuschüssen zu den Sanierungskosten. Aufgrund der Vielfalt der verschiedenen Fördermöglichkeiten und Voraussetzungen empfiehlt es sich einen unabhängigen Energieberater hinzuzuziehen, der übrigens auch  bezuschusst wird. Ein großer Teil der Hilfen besteht momentan in zinsgünstigen Darlehen, was aber bei den aktuell ohnehin niedrigen Bauzinsen  keinen  besonderen Anreiz darstellt.


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