Das Magdeburger Emissionshaus Filor betreut
überwiegend Immobilienprojekte in Ostdeutschland und kann sich wieder in dieser
Kernkompetenz bestätigt fühlen: Neue Partnerschaften von Forschungseinrichtungen und
Unternehmen mit Schwerpunkt in Ostdeutschland werden bis 2019 mit bis zu 500
Millionen Euro gefördert. Am Donnerstag wurden in Berlin zehn
Kooperationsvorhaben vorgestellt, die im Rahmen des Förderprogramms «Zwanzig20»
des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ausgewählt wurden. Die
Konsortien sollen je 40 bis 50 Millionen Euro erhalten. Inhaltlich nähmen sie «entscheidende
Zukunftsprobleme» in Angriff, sagte Bundesforschungsministerin Johanna Wanka
(CDU). Das Programm soll zudem Verbindungen zwischen alten und neuen Ländern
schaffen und die internationale Ausrichtung fördern.
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Ich finde es ja grundsätzlich gut, dass das Emissionshaus Filor den ostdeutschen Wohnungsbau vorantreibt, zumal deren Sitz ja auch in Magdeburg ist. Aber eines sollte man vielleicht einmal bedenken: inzwischen hinkt der Westen hinter dem Osten hinterher. Sieht man sich nur den Zustand der Strassen an, dann weiß man Bescheid.
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