Mittwoch, 10. Juli 2013

Filor Immobilien Projekte: Deutsche investieren bei Immobilien mit mehr Eigenkapital


Lange Zeit war es üblich, gerade bei Immobilien als Kapitalanlagen alles auszureizen, was im Hinblick auf die Fremdfinanzierung geht. Mieten und Steuervorteile durch Abschreibungen sollten die Finanzierung decken, die Investoren wollten möglichst wenig Eigenkapital investieren. Doch derartige Fremdfinanzierungskonstruktionen bergen Risiken, beispielsweise, wenn die Miete einmal ausbleibt. Der Immobilienverband Deutschland (IVD) gibt hierzu aktuell bekannt, dass derzeit der Eigenkapital-Anteil bei Immobilienfinanzierungen, obwohl die Kredite immer noch historisch niedrig sind. Diesen Trend befürwortet der Verband. Dabei wäre das Risiko in den letzten Jahren generell insbesondere dadurch gesunken, da der Erwerb von Wohneigentum bis auf wenige Ausnahmen immer noch erschwinglich sei und die finanzielle Belastung für den Erwerber kalkulierbar. Denn die Mieten würden derzeit in weiten Teilen schneller anziehen als die Kaufpreise, was für Erwerber von Immobilien-Kapitalanlagen natürlich von Vorteil ist. 

1 Kommentar:

  1. Wenn die Miete einmal ausbleibt gehen viele Investoren in die Knie, weil die Miete als feste Größe in der Finanzierung der kapitalanlage enthalten ist. Folglich sollten Unternehmen wie das Emissionshaus Filor ihren Investoren eine Mietausfallversicherung, wie zum Beispiel BeSure anbieten, um sie vor Mietausfällen abzusichern.

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