Rund 45 Prozent der Haushalte lebt in den eigenen vier
Wänden. Dies
ergab unter anderem die aktuelle Volksbefragung Zensus. In Zahlen ausgedrückt,
besitzen wir beispielsweise 9,3 Millionen Eigentumswohnungen. Dies heißt aber
auch, dass mehr als die Hälfte der Bewohner hierzulande zur Miete leben. Im
europäischen Vergleich schneiden wir damit vergleichsweise schlecht ab.
Immer mehr Menschen leisten sich dabei eine oder mehrere Wohnungen als
Kapitalanlage. „Sie nutzen dabei parallel unterschiedlichste Trends, die seit
Jahren eine recht hohe Planbarkeit garantieren“, erklärt der Immobilienexperte
Thomas Filor. So kommen am deutschen Immobilienmarkt gleich mehrere Vorteile
zusammen: weiterhin vergleichsweise günstige Einkaufspreise der Immobilien,
außerordentlich niedrige Kreditzinsen für Darlehen und ein Mietniveau, das im
gesunden Verhältnis zu den Immobilienpreisen steht – an einigen Standorten
sogar deutlich darüber.
Wohnungen und Häuser sind dabei derzeit gefragt wie lange nicht mehr.
Die Preise steigen. Dennoch sehen Experten bei weitem keine Preisblase, da sich
das Verhältnis der Kaufpreise zu den Mieten und das vorhandene Angebot an
Wohnungen und Häusern in einem normalen Verhältnis bewegt. So bekundet auch das Institut der deutschen
Wirtschaft in Köln, dass trotz extrem niedriger Zinsen weder eine expansive
Kreditvergabe noch eine hohe Dynamik im Hinblick auf Käufe und Verkäufe
festzustellen ist (Link: http://www.iwkoeln.de/de/themen/unternehmen-und-branchen/immobilien/immobilienfinanzierung). Jens-Ulrich
Kießling, Präsident des Immobilienverbands Deutschland (IVD) bestätigt
zugleich, dass die Preisanstiege einem längst überfälligen Aufholprozess der
deutschen Wohnungsmärkte geschuldet seien.
Als Investor fragt man sich dabei: Gibt es Immobilien, die sich fast vom
selbst finanzieren, zumal steuerliche Aspekte heute kaum mehr eine Rolle
spielen? Die Antwort hierauf. Ja, die gibt es – allerdings sollte man einige
wichtige Aspekte berücksichtigen. Beachtet man einige Spielregeln, ist der
Vermögensaufbau mit Immobilien mit überschaubarem Eigenaufwand möglich,
allerdings sollten die Einkommensverhältnisse dem auch entsprechen – was durch
eine Finanzierungsanfrage bei einer Bank oder einem sonstigen Finanzierungsspezialisten
schnell herauszufinden ist.
„Grundsätzlich gilt dabei der oft zitierte Satz, dass das wesentliche
Argument einer Immobilieninvestition die Lage ist, dann die Lage und
schließlich die Lage. Allerdings unter der Voraussetzung, dass zudem die
Qualität des Objektes und dessen Verwaltung stimmen müssen“, erklärt der
Immobilienexperte. Thomas Filor konzentriert sich mit seinem Magdeburger
Emissionshaus Filor hierzu auf nur wenige prosperierende Standorte und bietet
dort einen Rundum-Service. „Unter dem Stichwort Lage sollte man sich zudem die
wirtschaftlichen Kennzahlen einer Stadt, dessen Umfeld sowie die Mikrolage
ansehen“, erklärt er. So gäbe es schlechte Vermietungsstandorte in ansonsten
sehr gefragten Städten, gleichzeitig könne so mancher Standort aber auch erst
auf den zweiten Blick überzeugen.
So entwickle das Emissionshaus Filor seit Jahren moderne und bezahlbare
Wohnungen, die sich aufgrund der guten Mietrendite hervorragend als
Kapitalanlagen nutzen lassen. Der gute Zustand und die hochwertige Ausstattung
bei stetiger Nachfrage seien dabei die Garanten für eine langjährige
Vermietbarkeit und die Chancen auf Wertsteigerungen. Wichtig sei es dabei auch,
aktuelle Wohntrends zu berücksichtigen.
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