Glaubt
man den Verkäufern von Immobilien, führt am Erwerb von Immobilien als Sachwert
kein Weg vorbei. Es ist dabei insbesondere die Euro-Verdrossenheit oder gar die
Angst vor der Abwertung des Euro, die viele Menschen zum Immobilienkauf
motivieren. Hinzu kommen niedrige Kreditzinsen, die einen Kauf erleichtern.
Auch derzeit wieder steigende Einkommen und positive Zukunftsaussichten für den
Wirtschaftsstandort Deutschland sind förderlich. Investoren erwarten dabei,
dass Immobilienerwerb einen besonders nachhaltigen Schutz vor Vermögensverlust
darstellt. Der Kauf soll dabei vor Inflation schützen. Selbst umgekehrt wird
ein Schuh daraus: Wer heute ein Darlehen aufnimmt, zahlt dieses – über die
Jahre betrachtet – mit schlechterem Geld von Morgen zurück. Die Inflation hilft
also faktisch mit, das Darlehen abzutragen, da das Geld, mit dem dies
geschieht, ja weniger wert wird. So betrachtet wird die Immobilie zu
„Betongold“, soll gerade in Krisenzeiten einen Werterhalt garantieren. Dies
auch vor dem Hintergrund, als Wohnen ein „Elementarbedürfnis“ ist. In Ländern
wie Deutschland ist ein Leben auf der Straße ja nur begrenzt möglich.
Aber
geht diese Rechnung immer auf? „Zunächst einmal ist es richtig, dass eine
Immobilie ein grundsätzlich nur schwer zerstörbares Gut darstellt und damit
natürlich einen Substanzwert hat. Zudem ist Grund und Boden ja nicht beliebig
vermehrbar, schon gar nicht an gefragten Standorten. Gerade in den Zeiten nach
der Wiedervereinigung mussten jedoch einige Käufer erleben, wie schnell man
auch mit Immobilien Schiffbruch erleiden kann“, erklärt Immobilienexperte
Thomas Filor. Diese Investoren kauften Wohnungen, deren Qualität nur auf dem
Papier erkennbar war und an Standorten, an denen sie inzwischen kaum mehr
vermietbar sind. An dieser Stelle zeigt sich, dass eine nur schwer vermietbare
Immobilie dem Besitzer insoweit Schaden zuführen kann, als deren Verkehrswert
sinkt. „Ist die Investition dabei vergleichsweise hoch fremdfinanziert, kann es
zur Schräglage des gesamten Projektes kommen. Für den Investor birgt dies das
Risiko des Kapitalverlustes, obgleich die Immobilie an sich immer noch einen
Wert darstellt“, so Thoma Filor.
Schauen
wir uns den letzten Punkt an: Immer wieder wird argumentiert, die Rendite von
Immobilien – zumindest bei vernünftigen Projekten – läge über der
Inflationsarte. Folglich sei der Erwerb einer Immobilie ein Gewinn – zumindest
im Hinblick auf den Werterhalt. Diese Argumentation sollte man in zwei
Richtungen aufdröseln: Zum einen sollten die Mieteinnahmen und möglichen Werbungskosten
die Finanzierungskosten „schlagen“. Das ist bei Kapitalanlagen oftmals eine
Frage des Eigenkapitaleinsatzes. Zum anderen sollten die erzielbaren
Mieteinnahmen - beispielsweise durch
Indexierung – und die Wertentwicklung der Immobilie selbst ebenfalls die
Inflationsrate übersteigen. In einem derartigen Fall ist ein Immobilienerwerb
in der Tat ein gutes Mittel, möglichen inflationären Tendenzen zu entgehen und
zugleich eine gute Alternative zu Geldwerten. Diese Punkte berücksichtigend
versucht Immobilienexperte Thomas Filor vom Emissionshaus Filor, Magdeburg für
seine Investoren maßgeschneiderte Lösungen zu finden. Vom Verkauf unter Druck
distanziert er sich deutlich.
Also ich glaube fest daran, dass eine Immobilie Gold wert ist. In Krisenzeiten hat sich immer wieder gezeigt,dass der Wertverlust einer Immobilie unerheblich ist, im Gegenteil bei guter Pflege der Wert durchaus zu steigern ist. Allerdings, sollte man, wenn man sich für den Erwerb einer Immobilie entscheidet zu einem Immobilienspezialisten gehen, wie das Emissionshaus Filor, die eine umfassende Beratung und ein maßgeschneidertes Konzept anbieten.
AntwortenLöschenHallo Walter, das hört sich ja alles ganz gut an und ich glaube auch, dass das Emissionshaus Filor entsprechende Spezialisten für eine Vernünftige Beratung hat, aber was ist mit den vielen jungen Familien, die erst mal einen Vermögensaufbau betreiben müssen, um sich dann in ferner Zukunft vielleicht ein Eigenheim leisten zu können?
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