Eine
Umfrage der Deutschen Bundesbank kommt zu dem Ergebnis, dass das Sparverhalten
von Jugendlichen auch in 2013 unverändert hoch bleibt. Von durchschnittlich 467
Euro, die ihnen monatlich zur Verfügung stehen, legten sie immerhin rund 129
Euro auf die Seite. Damit erzielen sie wie bereits im vergangenen Jahr den
erstaunlich hohen Sparanteil von 28 Prozent. Diese Sparquote ist in etwa
dreimal so hoch wie die generelle Sparquote der privaten Haushalte in
Deutschland. Diese lag im Jahr 2000 soll bei rund 10 Prozent. Wenngleich die
mit Abstand beliebteste Sparform der Jugendlichen immer noch das klassische
Sparbuch ist, lassen sich immer mehr auch für Sachwertanlagen begeistern. Viele
der befragten Jugendlichen wurden später einmal Immobilien erwerben. So scheint
es nicht verwunderlich, dass auch der Bausparvertrag eine gefragte Sparform
ist.
Seiten
- Startseite
- Thomas Filor: „ In Casa“, das grüne Familiendomizil in Berlin
- Filor Immobilien: letzter Lehrgang für „zertifizierte Immobilienexperten“ in 2012
- Thomas Filor : Die denkmalgeschützte Immobilie
- Filor Immobilien Projekte: Luxus. Leben. Leipzig.
- Thomas Filor: Genussrechte?
- Filor Immobilien Projekte: Studie der europäischen Zentralbank zeigt ernüchterndes Ergebnis deutscher Sparer
- Filor Immobilien Projekte: Kreative bringen Sachsen-Anhalts Wirtschaft in Bestform
- Datenschutz & Imprint
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen